Rund 400 Millionen Wahlberechtigte in 28 Staaten haben in den letzten Tagen über die Zusammensetzung des neuen EU-Parlaments abgestimmt. Die EU-Befürworter der konservativen Europäische Volkspartei [EVP] (2019: 23,8%; 2014: 29,4%) und der Sozialdemokraten [S&D] (2019: 19,6%; 2014: 25,4%) haben bei der Wahl zum Europaparlament Einbußen hinnehmen müssen. Die Bündnisse der Liberalen erzielten 13,6% (2014: 8,9%) und der Grünen 9,5% (2014: 6,7%. Rechtskonservative Parteien konnten europaweit zulegen und in Italien, Polen, Ungarn und Frankreich als stärkste Kraft hervorgehen. Klar nationalistische Parteien konnten sich nur in Griechenland und in der Slowakei mit beachtlichen Ergebnissen hervortun.
Fraktionen im EU-Parlament
EVP (Christdemokraten) 23,8% – 179 Sitze
S&D (Sozialdemokraten) 20,0% – 150 Sitze
ALDE (Liberale) 14,3% – 107 Sitze
Grüne/EFA (Grüne) 9,3% – 70 Sitze
EKR (Konservative) 7,7% – 58 Sitze
ENF (Rechtspopulisten) 7,7% – 58 Sitze
EFDD (EU-Skeptiker) 7,5% – 56 Sitze
GUE/NGL (Linke) 5,1% – 38 Sitze
Sonstige (Sonstige Parteien) 3,7% – 28 Sitze
NA (Fraktionslose) 0,9% – 7 Sitze
Die einzelnen Wahlergebnisse patriotischer/nationaler Parteien der 28 EU-Mitgliedstaaten
Bundesrepublik Deutschland
AfD: 10,97% (+3,9%) [4.103.453 Stimmen) – 11 Sitze
NPD: 0,27% (-0,8) [101.323 Stimmen] – 0 Sitze
Die Rechte: 0,07% [24.627 Stimmen] – 0 Sitze
Der III. Weg: 0,03% [12.822 Stimmen] – 0 Sitze
Belgien
Vlaams Belang: 11,4% – 3 Sitze
Bulgarien
IMRO-BNB [Bulgarische Nationale Bewegung]: 7,8% – 2 Sitze
Dänemark
Dansk Folkeparti: 10,7% – 1 Sitz
Estland
Eesti Konservatiivne Rahvaerakond: 12,7% – 1 Sitz
Finnland:
Perussuomalaiset: 13,8% – 2 Sitze
Frankreich
Rassemblement National: 23,3 % – 22 Sitze [Stärkste Kraft]
Griechenland
Chrysi Avgi: 4,9% – 1 Sitz
Großbritannien
Brexit: 31.7% – 29 Sitze [Stärkste Kraft]
UKIP (Independence Party): 3,6% – 0 Sitze
Scottish National Party – 3,4 % – 3 Sitze
Irland
SF (Sinn Féin): 13% – 2 Sitze
Italien
Lega: 33.6% – 28 Sitze [Stärkste Kraft]
Fratelli d’Italia: 5,8% – 5 Sitze
Kroatien
—
Lettland
Nacionālā apvienība „Visu Latvijai!” – „Tēvzemei un Brīvībai/LNNK” [Nationale Vereinigung „Alles für Lettland“ – „Für Vaterland und Freiheit/Lettische Nationale Unabhängigkeitsbewegung]: 16,4% – 2 Sitze
Litauen
Tvarka ir teisingumas [Ordnung und Gerechtigkeit]: 2,8% – 0 Sitze
Luxemburg
Alternativ Demokratesch Reformpartei: 10% – 0 Sitze
Malta
—
Niederlande
Forum voor Democratie: 10,9% – 3 Sitze
Partij voor de Vrijheid [Partei für die Freiheit]: 3,5% – 0 Sitze
Österreich
FPÖ: 17,2% – 3 Sitze
Polen
Prawo i Sprawiedliwość [Recht und Gerechtigkeit]: 43,1% – 24 Sitze
Confederation KORWiN Braun Liroy Nationalists: 6,2% – 3 Sitze
Portugal
—
Rumänien
Partidul Mișcarea Populară [Volksbewegungsprtei]: 5,3% – 2 Sitze
Schweden
Sverigedemokraterna [Schwedendemokraten]: 15,4% – 3 Sitze
Slowakei
Kotleba – Ľudová strana Naše Slovensko: 12,1% – 2 Sitze
Slowenien
Slovenska nacionalna stranka [Slowenische Nationale Partei]: 4% – 0 Sitze
Spanien
Vox [Stimme]: 6,2 % – 3 Sitze
Junts per Catalunya [Zusammen für Katalonien]: 4,6% – 2 Sitze
Coalición por una Europa Solidaria: 2,8% – 1 Sitz
Tschechien
Svoboda a přímá demokracie [Freiheit und direkte Demokratie]: 9,1% – 2 Sitze
Ungarn
Fidesz–KDNP: 52% – 13 Sitze
Jobbik Magyarországért Mozgalom [Bewegung für ein besseres Ungarn]: 6,4% – 1 Sitz
Zypern
E.LA.M [nationale Volksfront]: 8,3% – 0 Sitze
Auch in Südafrika sind wir sehr enttäuscht, dass Udo Voigt von der „Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) nicht mehr im Europaparlament ist. Mein zu früh verstorbener Kamerad Leon Strydom wurde von seiner Partei, der „Herstigte Nasionale Party van Suidafrika“ (HNP) nach Deutschland geschickt. Leon übernachtete bei Udo Voigt und berichtete, dass Udo Voigt UNSER MANN sei!
Die HNP war eine Abspaltung der damals regierenden Verräter-Partei „Nasionale Party“ (NP), welche ihr Burenvolk und die Weiße Rasse verriet. Die HNP erkannte den Schwarzen sozialistisch-kommunistischen Staat nicht an und besteht heute nicht mehr. Ihre Wochenzeitung wurde eine Monatszeitung und wird, so weit mir bekannt ist, nicht mehr herausgegeben.
In Zukunft sollte die NPD gemeinsam mit Die Rechte und der III. Weg kämpfen! Die AfD wurde übrigens, laut der linken Tageszeitung (TZ) von einem Juden gegründet welcher zum Christentum übertrat. En Schelm der etwas Böses dabei denkt!
Gruß an alle Kameradinnen und Kameraden in den deutschsprachigen Ländern.
Werner Straatman (Südafrika)
Hallo an die Nationen,
und wieder ein Mal bestätigt sich meine Aussage, das diese ewige Kleinkrämerei nichts bringt.
Wie viele Parteien und Vereine brauchen wir denn noch. Begreift doch endlich mal das es so nicht weiter gehen kann.
Alle kleinen Parteien haben Stimmen bei der Eurowahl bekommen und was hat es genutzt?
Nichts, man weiß das es euch gibt, aber mehr auch nicht.
Würdet ihr alle, die ihr zerstritten und an eure Posten klebt mal zu Verstand kommen, dann würdet ihr merken das noch viel mehr drin wäre.
Denn diese Stimmen die jetzt verpufft sind, würden bei einem Zusammenschluss einige Sitze
im Europaparlament bedeuten und da ist jeder Sitz für uns wichtig.
Und dieses auf ganz Europa bezogen wäre ein großer Erfolg.
Ihr habt jetzt die Aufgabe und Aufgabe kommt nicht von aufgeben, daran zuarbeiten das so ein Schwachsinn nicht nochmal vorkommt.
M.f.G.
Wilhelm
Hier lese ich wieder, dass die AfD zum „gegnerischen Lager“ gehören würde. Vollkommener Quatsch. Ich mache das nun schon seit Jahren, Jahrzehnten mit und bin es Leid, unendlich Leid, dass man „rechts“ nichts anderes zu tun hat als sich selbst zu zerfleischen. Nicht nur Parteien, nein, ganz unten angefangen bei den unterschiedlichen Kammeradschaften usw. Das ist doch Irre. Die Gegner sind Linke, Grüne, Antifa. Geht das in die Schädel nicht rein ??? Hat einer von Euch schon mal erlebt, dass die Grünen einen Wahlkampf gegen DieLinke gemacht hätten oder gar gegen die radikalst Linksextremisten von der MLPD ?? Nein, hat noch keiner erlebt. Warum? Die haben alle das gemeinsame Ziel dieses wunderbare Land vor die Wand zu fahren. NPD, III Weg, AfD, Reps u.a. haben das gemeinsame Ziel dieses Land zu bewahren und genau das sollte der Ansporn sein die wahren Feinde dieses Landes zu erkennen und zu bekämpfen. Es wird nur zusammen gehen ohne Kleingeisterei.
Verehrte Kamerden, verehrte Kameradinnen,
ein guter Tag für Deutschland dank eures, wenn auch kleinen, Erfolges in Mitteldeutschland.
Für den ich euch aus ganzem Herzen gratuliere.
Nun, ich habe vieles in meiner fast 30jährigen politischen Arbeit erlebt im positiven als auch meist im negativen Sinne.
Angefangen bei den Reps unter Schönhuber, mit den für mich schon damals untragbaren „Ruhstorfer Beschluss“, bis hin zum Königsmord von 1995 durch den als später bekannten „Verlierer-Schlierer“.
Als Weltanschaulich gefestigt blieb damals nur eine Kraft übrig: Die NPD
Man sollte dort aber auch eines „besseren“ belehrt werden, im negativsten Sinn.
Das diese Partei seit den 70ern mit V-Leuten durchsetzt war/ist allgemein bekannt.
Gerade oder besser gesagt aus diesem Grunde bot diese Partei, die ja dieses System einmal überwinden wollte(damaliger Parteiton) sich
die offene Flanke!
Ich spreche von der Sache um den damaligen Schatzmeister Erwin K.
Gerade in der senibelsten und vom System u. a. genauestens beobachteten Angelegenheit, verhält man sich wie jene, die man anprangert
und ihnen jahrzehntelangen Filz bescheinigt.
Für mich eine untragbare Situation die mich 2007 zum Austritt bewog.
Der Blick nach innen sollte genauso wichtig sein wie der zum politischen Gegner, denn machen wir uns nichts vor,der Etabliertenschutz wird
mit Sicherheit schon einen Fuss in der Tür haben.
Dennoch sollt und müsst Ihr genau diesem Weg weitergehen. Wahlbündnisse,Anbiederung,Systemgleichmacherei braucht Ihr nicht.
Da sich diese Frage überhaupt nicht stellt!
Mir persöhnlich gefällt das Erscheinungsbild,gerade durch einheitliches Auftreten (Kleidung) sehr gut.
Da meine „idealistische“ Flamme immer noch brennt, werde ich am 15.06. mal vorbeischauen.
Mit kameradschaflichem Gruss aus Siegen
ich finde es auch schade,dass es die einzige ehrliche Haut im Politzirkus, Udo Voigt, nicht mehr geschafft hat-wenigstens dürfte er sich in den 5 Jahren an den Abgeordnetendiäten gesundgestoßen haben, was ich ihm ehrlich u. von ganzem Herzen gönne.
Bei der Bundestagswahl im September 2021 solltet ihr eine gemeinsame Liste mit DIE RECHTE und NPD in allen 16 Bundeslaendern aufstellen.
Der Dritte Weg hat aus meiner Sicht zwar ein sehr gutes Programm, aber leider keine guten Methoden, es zu verbreiten. Da könnte man sich anderswo etwas abschauen. Mit „altmodischen“ Spielmanns- und Fackelumzügen erreicht man nur die Leute, die schon überzeugt sind, aber nicht die, die einen wählen sollten – und solange man am parlamentarischen Prozeß teilnimmt, sollte man auch Stimmen bekommen. Das Programm sollte aus meiner Sicht für deutlich mehr als 0,3% reichen – bei geeigneter Präsentation eher so für 5-10%.
Mit „altmodischen“ Spielmanns- und Fackelumzügen und seinem ehrlichen Auftreten bekommt der III. Weg sehr viel Aufmerksamkeit. Die kleine Mannschaft hat mit Blick auf Plauen schon mehr getan als lange jährig bestehende rechte Parteien. Es gibt keinen Grund etwas anderes zu machen und schon gar nicht Kreide zu fressen oder die Fehler der alt BRD Rechten zu wiederholen!
An dem Ergebnis kann man klar erkennen, daß die größten Gegner bei der Wiederauferstehung Deutschlands, die vermeintlich „eigenen Leute“ sind. Denn ohne AfD oder FPÖ, bliebe natürlich keine andere Alternative als National&Sozial zu wählen. Daher ist es aus meiner Sicht wichtig, immer und immer wieder auf die Unzulänglichkeiten dieser Parteien hinzuweisen.
Danke für eure bisherige Arbeit!
Die AfD gehört aus meiner Sicht definitiv nicht zu den „eigenen Leuten“, sondern zum gegnerischen Lager, und es ist ganz allgemein eine sehr schlechte Strategie, andere mit „Schmutz“ zu bewerfen, denn schon rein psychologisch bedingt, sind schlechte Nachrichten gute Nachrichten. „Wir“ müssen schon mit eigenen Punkten glänzen, und das sollte auch relativ einfach sein, wenn der ökologische und soziale Aspekt, sowie der Zusammenhang zwischen diesen beiden Punkten und den Ausländern, besser herausgearbeitet wird. Der andere Punkt, der in allen Parteien viel zu kurz kommt, ist, auf den deutlichen Kontrast zwischen deutschen und jüdischen Interessen hinzuweisen, aber da begibt man sich leicht auf ein Glatteis, so daß hier eine sorgfältige Vorbereitung nötig ist.
Und der beste Mann, der für Deutschland bisher im EP saß (Udo Voigt), ist weg vom Fenster.
Sehr schade. Wollt ihr euch in Zukunft nicht lieber abstimmen? Jetzt bleiben im EP nur noch geifernde antideutsche AfD-ler, CDU-ler, Grüne und wie sie alle heißen…
https://europa-terra-nostra.com/?p=3726
Hier noch was zu Entwicklung der Jobbik aus Ungarn.
Vielen Dank für diese Aufstellung!