Europawahlkampf erreicht Werder (Havel)

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Am 18. April 2015 wurde auf einer Kundgebung unserer Partei die erste Stützpunktgründung im Land Brandenburg, des Stützpunktes Potsdam/Mittelmark, verkündet. Es folgten etliche Aktivitäten, angefangen bei der „Ausländerstopp!“-Kundgebung in Werder an der Havel, über die Deutsche Winterhilfe in Werder, zu unterschiedlichen thematischen Verteilungen von Flugblättern. Erwähnenswert sind weiterhin die Streitgespräche mit Überfremdungsbefürwortern bei der Buchvorstellung des Fahnenflüchtigen und Wehrdienstverweigerer aus Eritrea, Zekarias Kebraeb und unsere heimatverbundende Aktionswoche. In dieser analysierten wir, nebens der entfalteten Aktivitäten, die Missstände der heutigen Politik, die in den zugrundeliegenden Annahmen über den Menschen ihrer Ideologie zu finden ist. Der Mensch wird nicht anhand seiner tatsächlichen, evolutionär entstandenen Natur wahrgenommen, mit stammesgeschichtlich erworbenen Dispositionen, die bestimmte Funktionen erfüllen. Nein, das Leitbild der Stadt träumt von einem Menschen, der sich von seiner Natur befreit hat, der weltoffen sei. Frau Bürgermeisterin verwies auf den Begriff Weltoffenheit in Wikipedia.

„Weltoffenheit bezeichnet die Entbundenheit des Menschen von organischen Zwängen und seiner unmittelbaren Umwelt. Sie betont seine Öffnung hin zu einer von ihm selbst hervorgebrachten kulturellen Welt. Hiermit geht einher, dass der Mensch ohne festgelegte Verhaltensmuster geboren wird und Verhaltenssicherheit in der Welt immer erst erwerben muss.“

Eine Politik, ohne realistische Vorstellung über die tatsächliche Natur des Menschen, die sich dem Dialog verschließt und starr an ihren Dogmen festhält, kann letztendlich nur an der Wirklichkeit scheitern und Unheil anrichten.

Ganz im Sinne von G.G.Simpson: Der Affe, der keine realistische Vorstellung von dem Ast hatte, auf den er springen wollte, war bald ein toter Affe und gehört damit nicht zu unseren Vorfahren.

Wollen wir wirklich, aufgrund falscher Zielstellungen, den nächsten Ast verfehlen? Nun sind wir nicht die Anti-Fa oder die Anti-Deutschen, die sich in eine Gegenposition begeben und als einzige Aktivität darauf beschränkt sind, ihre Meinungsgegner zu bekämpfen. Nein, wir bieten Lösungen an. Wir betrachten uns als Wahlalternative, weil eine Erneuerung des gesellschaftlichen Lebens durch und für unser Volk nur erreicht werden kann, indem eine totale geistige Erneuerung des politischen Denkens Einzug hält. Revolutionär ist also, dass wir eine völlig neue Richtung, politisch wie kulturell, anstreben. Wir sind eine Weltanschauungspartei, eine Partei, die mit den alten vorherrschenden Dogmen, die wissenschaftlich längst widerlegt sind, aufräumt und neue Werte und Prioritäten setzt.

Daher kommt die Partei „DER III. WEG“ nach Werder, um eine Alternative zu den Einheitsparteien anzubieten, statt Zentralismus, Turbokapitalismus und Bürokratie für Familie, Heimat, Kultur und Umwelt.

 

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