Konsequent Druck machen! – Europawahlkampf am Tag der Arbeit in Eisleben und Querfurt

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Anhänger der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ sehen den 1. Mai als das, was er traditionell verdeutlicht: Einen Arbeiterkampftag.

Eisleben und Querfurt stehen symbolisch für viele Städte in Deutschland und Europa. Kultureller Zerfall, sozialer Bruch, Sozialabbau, Niedriglöhne, eine hohe Arbeitslosigkeit, demografischer Wandel und andere Probleme, welche durch volksfeindliche Maßnahmen der EU-Diktatoren von Brüssel forciert oder sogar erst ermöglicht wurden, sind die Begleiter der Menschen im Alltag. Frustration, eine ungesunde Lebensweise und eine Politikverdrossenheit sind die Folgen.

Der Kapitalismus, der Imperialismus und der Liberalismus sind im Begriff, das Europa was wir kennen, lieben und Heimat aller einzigartigen europäischer Kulturen ist, für immer zu zerstören und die Europäer zu degenerierten und fettleibigen Kreaturen zu erziehen, die ihr schäbiges Schattendasein in den großen Konsumtempeln fristen müssen.

Diesem Schicksal stellt „Der III. Weg“ die Idee einer europäischen Eidgenossenschaft, auf der Grundlage einer antikapitalistischen und zugleich völkischen Weltanschauung, in Gestalt eines Europas der Vaterländer mit ihren eigenen nationalen und regionalen Identitäten und Souveränität entgegen.

Über dieses Grundansinnen wurde am. 1. Mai in den Städten Querfurt und Eisleben mit Hunderten Flugblättern informiert und den deutschen Familien und dem Arbeiterstand eine wirkliche Alternative zum ausbeuterischen System aufgezeigt.

In beiden Städten ließen es sich die verteilenden Kräfte nicht nehmen, einen Abstecher zu einem Friedenslauf der örtlichen Kirche bzw. dem sogenannten Bürgerfest unter dem Titel Wir sind Querfurt und eine Kundgebung in Eisleben zu besuchen, die unter dem Motto Druck machen eher ein linkes Spektrum ansprach. Den Veranstaltungen fehlt natürlich jeglicher revolutionärer Geist und Systemkritik. Essen, Trinken, bunte Ballons, Trillerpfeifen und hohle Parolen wie Haut ab! Haut ab! in Endlosschleife waren dann auch alles, was die lokalen Bündnisse ablieferten, als es gegen eine Kundgebung der lokalen AfD ging. Diese selbst zeigte aber ebenfalls wieder deutlich, dass sich ihre Kritik wieder auf den Islam und illegale Migration beschränkt. So ergaben sich am Rande dieser Kundgebung noch einige fruchtbringende Bürgergespräche.

 

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