Starke(s) Furcht

Zensur in der BRD

Es kam, wie es wohl kommen musste. Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) stellte Strafanzeige gegen unsere Partei. Natürlich wegen sogenannter „Volksverhetzung“. Auslöser für den Aktionismus des OB, der beim schlimmsten Bamberger Problem, den in der Dom-Stadt explodierenden Mieten, bislang nur eine klägliche Figur abgegeben hat, sind dabei die Plakatmotive „Volksverräter stoppen“ bzw. „Reserviert für Volksverräter“.

Zwar haben bekanntlich die deswegen ebenfalls schon eingeschalteten Staatsanwaltschaften Nürnberg und Chemnitz diesen Plakaten die strafrechtliche Unbedenklichkeit attestiert, aber das stört- selbstverständlich- das hoch bezahlte Stadtoberhaupt überhaupt nicht. Eine gute Woche vor der Europaparlamentswahl sollen nun deren Bamberger Kollegen, nach Wunsch und Willen des Andreas Starke, zu einem anderen Resultat kommen.

Abgesehen davon, dass dies vor dem 26.Mai unmöglich sein wird, bekam dank ihm „Der III.Weg“ sein Motiv „Reserviert für Volksverräter“ am 15.Mai sogar in die regionale Monopol-Zeitung „Fränkischer Tag“. Eine unbezahlte und vielleicht sogar unbezahlbare Werbung, die unsere örtlichen Kameradinnen und Kameraden nur noch mehr veranlassen wird, ihren Kampf für Gerechtigkeit und Wahrheit, auch in der Region Bamberg, noch entschiedener fortzusetzen.

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