Das EU Resettlement-Programm: Deutschland ist wieder ganz vorne dabei

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Das vom Namen eher unscheinbar wirkende EU Resettlement-Programm, welches gedanklich von der EU Kommission im Jahre 2016 formuliert und 2017 durch erste freiwillige Zusagen einiger Mitgliedstaaten bekräftigt wurde, nimmt nun an Fahrt auf und zeigt erste „Früchte“.

Ob der Name „Resettlement“ aus taktischen Gründen gewählt wurde, um das eigentliche Vorhaben zu verschleiern, das bleibt mal so in den Raum gestellt. Fakt ist: Resettlement bedeutet Neuansiedlung und zwar in diesem Fall von raum- und kulturfremden Menschen. Durch dieses „Wolf im Schafspelz“–Programm sollen bis Oktober 2019 bis zu 50.000 Asylsucher nach Europa verfrachtet werden. Um dem Ganzen einen Hauch von Edelmut zu überziehen, umschreiben die Verantwortlichen dieses Programm als Hilfe für besonders „vulnerable“ Asylsucher. Zu deutsch, besonders störanfällige, verwundbare oder verletzliche Asylsucher. Solche sollen dann aus den Erstaufnahmeländern freiwillig von anderen Mitgliedstaaten der EU aufgenommen und integriert werden, also ein fester Bestandteil des Volkskörpers werden. (Siehe hier) Dabei wird der Focus hauptsächlich auf Asylsucher aus Nordafrika, dem Horn von Afrika, Libyen, Ägypten, Niger, Sudan, Tschad und Äthiopien liegen.

Deutschland hat im Zuge dessen fest zugesagt, von den 50.000 Personen, welche die EU Kommission vorschlug, insgesamt 10.000 aufzunehmen!
Bis heute sind, wie bei der WAZ zu lesen, 32.700 Menschen aufgenommen worden. Davon hat Deutschland bereits 4100 seiner 10.000 zugesagten einreisen lassen. Dafür wurde es vom EU-Flüchtlingskommissar, Dimitris Avramopoulos, ausdrücklich gelobt, der dieses Neuansiedlungsprogramm für einen vollen Erfolg hält. Wischt man die schönfärbenden Floskeln beiseite, so hat man nur ein weiteres Tor gefunden, um noch mehr Artfremde nach Deutschland zu schleusen und dem Volk noch mehr Lasten aufzuerlegen, als es ohnehin schon hat.

Wir sagen: „Deutschland zuerst!“ – Überfremdung stoppen!

1 Kommentar

  • Kulturelle Marxismus und ein bestimmtes Volk steht als Grund dafür. Man muss in Metapolitik den Krieg gewinnen um diese Kulturelle Revolution umzukehren.

    Mariusz Proletariusz 20.06.2019
  • Wenn es hoch kommt, sind wir in Deutschland noch 30, 35 Millionen Deutsche „ohne Migrationshintergrund“. Jeder Tag, der so weiter geht, vergrößert die Katastrophe. Wir brauchen auch keine Ansiedler aus Europa! Wir brauchen eine grundlegende Veränderung des Bewusstseins und der Machtverhältnisse. Aber wie?

    Gunther M. 19.06.2019
  • Ich habe nichts gegen die Ansiedlung verträglicher Ethnien in Europa. Verträgliche Ethnien sind für mich ausnahmslos andere weiße Europäer, da die empirische Erfahrung zeigt, dass diese tatsächlich Kulturbereicherer sind, sich wirtschaftlich und kulturell einbringen usw. Im Gegensatz zu den unverträglichen Ethnien, die es ja auch gibt…

    H 18.06.2019
  • „Und aufgrund der Tatsache“ – so sollte der zweite Satz beginnen. Entschuldigt den Fehler!

    Thomas G. 18.06.2019
  • Bitter… wenn wir als deutsches Volk nicht einmal auf unser zerstückeltes und stark verkleinertes Deutschland Anrecht haben. Und wenn wir trotz der Tatsache, daß die Bundesrepublik europaweit das am dichtesten besiedelte Gebiet darstellt, wirken solche Hammerschläge auf ein bereits aussterbendes Volk umso härter.

    Und all das ist für mich persönlich gar nicht das schlimmste, sondern vielmehr der Umstand, daß es SEHR viele sogenannte Deutsche gibt, die all das gut finden und unterstützen!

    Wie unser schönes Deutschland wohl in einhundert Jahren aussehen mag? Fast bin ich froh, das nicht zu erleben.

    Thomas G. 18.06.2019
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