„Erschreckende Zustände“ in Waldsee (Rheinland-Pfalz)

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Worauf viele Kritiker der Asylflut immer wieder hinweisen, hat sich nun auch im vorderpfälzischen Waldsee gezeigt. Wie die Zeitung „Die Rheinpfalz“ in ihrer Ausgabe 126 berichtete, herrschen in der Asylantenunterkunft an der Schlicht „Erschreckende Zustände„! Der kritische Leser könnte die Zustände nicht nur als „erschreckend“, sondern auch als ekelerregend und unverschämt bezeichnen.
So wurde die Kücheneinrichtung demoliert, Wände sind verschmutzt und teils beschmiert, eine Tür musste schon erneuert werden und Ratten machen sich breit. Es herrsche ein Müllproblem, weil sich die muslimischen Frauen teilweise weigern, die Deckel der Müllcontainer anzulangen, da sie in ihren Augen „unrein“ seien. Einige junge Männer hätten nach Alkohol und Drogenkonsum (wo haben sie diese überhaupt her und woher haben sie so viel Geld, sich diese zu leisten? ) Vandalismusschäden verursacht. Die Unterkunft wurde zu Beginn der Asylflut für 200.000 Euro renoviert und befand sich in einem neuwertigen Zustand. Nun ist es eine runtergekommene Baracke.

Dankbarkeit von Menschen, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, sieht anders aus! Es macht sich der Eindruck breit, dass hier Unverschämtheit gepaart mit mangelndem Hygiene-Bewusstsein den Menschen vor Ort wieder zeigen mussten, dass hier zu großen Teilen nicht nur Schutzbedürftige Menschen oder Facharbeiter zu uns kamen, sondern Sozialtouristen, die keinen Respekt vor ihren Gastgebern und deren Eigentum haben.

Wir fordern deshalb eine konsequente Rückführung von kriminell gewordenen oder von Sozialleistungen abhängigen Ausländern! Deutsche Steuergelder sind in erster Linie zur Unterstützung deutscher Familien zu verwenden, um dem drohenden demographischen Wandel (Volkstod) und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken!

1 Kommentar

  • So sieht es aus. Zumal selbst im Einwanderungsland schlechtin, den Vereinigten Staaten von Amerika, es absolut nicht angeht, daß jemand einwandert und dann auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung schmarotzt. Gerade in Amerika ist man ganz schnell wieder auf dem Heimflug, wenn man kein Einkommen nachweisen kann.

    Ach ja, es wäre so einfach…

    Thomas G. 17.06.2019
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