Im Zuge der Asylflut im Jahr 2015 und der damit staatlich verordneten Willkommenskultur gab es viele Gutmenschen, die den armen „Flüchtlingen“ aus Afrika und Arabien helfen wollten. So auch im Aartal bei Limburg.
Im Jahr 2019 gibt es nun kaum noch freiwillige Helfer oder Spender für die Kleiderkammer der Überfremdungsbefürworter. Auch die öffentlichen Gelder für Begegnungsstätten in Hahnstätten wurden gestrichen, sodass diese schließen musste.
Der Gründer der „Flüchtlingshilfe Untere Aar“, Rolf Datow, äußert sich hierzu in der Lahn Post vom 19. Juni ernüchtert: „…auch die Begeisterung für Mithilfe und Spenden war nach drei Jahren bei den Leuten in der Umgebung nicht mehr da.“ Offen gibt selbst dieser Ausländerfreund und pensionierte Polizist in dem Interview zu, daß „es Schwierigkeiten“ gab. „Die jungen Männer, die ohne ihre Familie nach Deutschland kamen, hatten z.B. Probleme, ihre Unterkünfte selbst sauber zu halten.“
Nach der anfänglichen Euphorie für das Fremde ist mit den Jahren selbst bei den Unterstützern die Realität angekommen. Raub, Mord, Vergewaltigung, Vermüllung und vieles mehr hinterlassen auch bei Willkommensklatschern ihre Spuren. Die Partei „Der III. Weg“ hatte von Anfang an vor den Folgen der Asylflut gewarnt. Niemand wollte es hören.
Hier noch ein Erklärvideo über Selbstverständlichkeiten:
Sie sind also nicht Stubenrein?