Im Gespräch mit der NSJAP – Teil 2/2

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Anmerkung der Redaktion: Das Interview wurde aus dem Japanischen ins Englische und anschließend nach bestem Gewissen von uns ins Deutsche übersetzt. Nichtsdestotrotz können Details, Nuancen und Eigenheiten des kulturellen Kontextes hierbei verloren gegangen oder leicht verfälscht worden sein. Wir bitten unsere Leser, dies zu beachten. Zum ersten Teil des Gespräches geht es hier.

 

Yamada Kuznari: 1937 war ein kritischer Wendepunkt. Der Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke fand statt, zwei Monate später, am 29. Juni, folgte ein Massaker an Japanern mit 220 Toten, Frauen und Kindern mit eingeschlossen. Ich nenne das Genozid. Dies war nur das Vorspiel für den Chinesisch-Japanischen Zwischenfall. Tatsächlicher Krieg, der jedoch, da keine der beiden Seiten offiziell den Krieg erklärte, nicht als solcher benannt wurde. Heute wird es als Krieg bezeichnet, aber damit ist der Zeitraum gemeint, in dem offiziell Krieg erklärt wurde, was die USA und England zusammen mit Chiang Kai-shek am 9. Dezember 1937 taten. Dieser ging 8 Jahre.

Aufgrund der Vorgänge in China begann Roosevelt zusammen mit England und den Niederlanden mit der finanziellen Isolierung Japans, was in der ABCD Embargo Strategie und der „Hull-Note“ gipfelte, die als „vollblutige finanzielle Kriegsführung gegen Japan“ bezeichnet wurden. Dies waren einige der Ereignisse, die zu Pearl Harbor führten.

Man darf die Tatsache nicht vergessen, dass die Vorfahren Franklin Delano Roosevelts(FDR) holländische Juden waren, die in die USA einwanderten und dort Reichtum anhäuften. Seine Mutter, Sarah Delano, stammt aus der Delano Dynasty, die ein Vermögen mit dem Opiumhandel in China erwirtschaftete. In anderen Worten, sie waren „Händler des Todes“ und nicht nur in China versiert, sondern von Indien an in ganz Asien. Dies war der Grund, warum die USA die Nationalisten bewaffnete und finanzierte. Das stammt von Frederic Vincent Williams “Behind the News in China”. Williams war der Korrespondent einer San Franciscoer Zeitung und begann den Weg der Drogen innerhalb San Franciscos Chinatown zu untersuchen. Ihm zufolge war Chiang Kai-shek in großem Maß am Drogenhandel beteiligt.

Die antijapanische Propaganda wurde auch durch Roosevelt verbreitet. Es ist also eine Tatsache, dass Roosevelt ein antijapanischer Präsident war.

Zu dieser Zeit lehnte die amerikanische Öffentlichkeit aufgrund des Ersten Weltkrieges und der Monroe-Doktrin einen Krieg ab und Roosevelt wurde mit dem Versprechen, keinen Krieg zu führen, zum Präsidenten gewählt, weshalb er nicht in der Lage war, diesen offen zu erklären. Er brauchte einen Anlass, um einen Krieg gegen Japan zu rechtfertigen und die Japaner sollten diesen liefern. 1937 geschah der Panay-Vorfall, bei dem das US-amerikanische Kanonenboot „Panay“ versenkt und die Überlebenden nach Shang-Hai transferiert wurden, um auf die „Lady Bird“ gebracht zu werden. Im selben Monat folgte eine antijapanische Rede durch Roosevelt. Später folgte die „Hull Note“ von US-Außenminister Cordell Hull, auch bekannt als „Hull Ultimatum“. Doch der wahre Autor war Harry Dexter White, der auch die initiale Idee für den Morgenthau-Plan lieferte und später als sowjetischer Spion enttarnt wurde. Er wurde 1955 durch die Verona Papers überführt. Es ist auch eine Tatsache, dass Roosevelt eine relativ gute Beziehung zu Stalin hatte.

Was also vor 78 Jahren im Dezember geschah, der Krieg, den wir als den Pazifikkrieg kennen und der allgemein als der Zweite Weltkrieg bekannt ist, war kein alleinstehender Kampf und auch nicht nur ein Kampf, um Ostasien vom westlichen Imperialismus zu befreien, sondern auch ein Kampf gegen die, nennt es wie ihr wollt, bekannte Finanzoligarchie, die Neue Weltordnung, Globalismus, die Illuminaten, was auch immer. Diesen Kampf führte Japan zusammen mit Deutschland und Italien, den Achsenmächten, um zu versuchen, dieses System zu stürzen. Stalin sagte daher 1935 auf dem siebten Weltkongress der Kommunistischen Internationalen: „Lasst Japan und Deutschland Amok laufen, aber lasst die Schneide des Schwertes nicht auf Russland zeigen. Deutschland soll sich auf Frankreich und England richten, Japan auf China, Kia-shek in China. Wenn sie ihre Ressourcen für den Krieg aufgebraucht haben, werden wir eingreifen und die Überreste ihrer Reiche übernehmen.“

Also was tun momentan die USA? Sie finanzieren und bewaffnen Rebellen zur Destabilisierung von Leuten wie Assad und versuchen, den Iran zu sabotieren, sanktionieren und isolieren. Auch wenn wir den Krieg verloren haben, sollten wir nicht aufgeben, denn es ist ein ruhmreicher und ehrenwerter Kampf für ein besseres Morgen.

 

Der III. Weg: Nach dem 11. September begannen die USA den „Krieg gegen den Terror“. Was ist Eure Position dazu und allgemein zum amerikanischen Imperialismus? Beispielsweise ist Japan seit 1945 von US-amerikanischen Truppen besetzt.

 

Yamada Kuznari: Was den 11. September betrifft, gibt es eine Theorie, dass die Hintermänner der US-Politik selbst dafür verantwortlich waren. Die Position unserer Partei ist, dass es wirklich schwer ist, die Wahrheit zu kennen. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass der Mittlere Osten, die arabische Welt, destabilisiert und der IS sowie noch mehr Terrorismus auf der ganzen Welt geschaffen wurden. Als Resultat strömen „Flüchtlinge“ nach Europa, was nichts weniger ist, als die Vergewaltigung der weißen Völker Europas und ein Völkermord an diesen. Weiter wurde Japan nach dem Zweiten Weltkrieg eine von den USA geschaffene Verfassung aufgedrängt. Die Konsequenz ist die dekadente und rückgradelose Gesellschaft, die wir heute in Japan erleben. Durch die Tatsache, dass wir US-Militärbasen in unserem Land haben, vertritt unsere Partei die Position, dass Japan kein unabhängiges Land ist.

 

 

Der III. Weg: Für Weiße scheint Japan genauso korrumpiert und dominiert durch die Neue Weltordnung, wie unsere eigenen Länder. Können Sie uns etwas über die japanische Gesellschaft von heute und damals sagen?

 

Yamada Kuznari: Was die Neue Weltordnung anbelangt, ging dies bereits mit dem bolschewistischen Kommunismus los. Während des Kalten Krieges installierte der amerikanische Kapitalismus diese Ordnung durch ein weiteres Trugbild via Reagan, Thatcher, Nakasone (A.d.R. Ehemaliger Premierminister Japans) und so weiter. So wurde die Basis der Neuen Weltordnung weiter gefestigt. In einer Welt ohne Geschichte, Kultur, Hierarchie – mit Ausnahme der „Auserwählten“ – soll die Vereinigung der Welt erreicht werden. Mächte, die versuchen, einen rassischen Schmelztiegel zu schaffen, muss man auf der ganzen Welt etwas entgegensetzen. In der Vergangenheit schaffte es Japan, Technologien und Praktiken aus dem Ausland in seine eigene Kultur einzubinden und weiterzuentwickeln. Nicht mit dem zu vergleichen, was momentan in China passiert, wo man einfach alles geradewegs kopiert. Bedeutet, nur oberflächlich und ohne Wurzeln.

 

Der III. Weg: Viele NS-Gruppen in Europa rekrutieren ihre Mitglieder aus Subkulturen wie der Skinheadbewegung. Rassische Rockmusik hat in der Vergangenheit hierbei eine große Rolle gespielt. Gibt es in Japan etwas Vergleichbares? Wie ist Eure Meinung zu Subkulturen, die wir als ein Ergebnis liberalen Denkens betrachten?

 

Yamada Kuznari: In Japan macht rassische Rockmusik keine Fortschritte. Subkulturen, die solche Themen behandeln, werden als „verschwörerisch“ oder „geschichtsrevisionistisch“ abgestempelt und gelten als Randgruppen oder Ketzer und werden ignoriert.

 

Der III. Weg: Wie ist Eure Sicht aus Japan auf die politische Situation in Deutschland?

 

Yamada Kuznari: Die heutige politische Lage in Deutschland könnte kaum deprimierender sein. Unsere Partei empfindet Gesetze gegen „Volksverhetzung“ und „Leugnung des Holocausts“ entsetzlich und Strafen für das Zeigen des römischen Grußes als absurd. Dies zeigt, dass alle menschlichen Freiheiten, in Wort und Tat, gänzlich abgeschafft wurden. Merkel ist aufgrund der Zerstörung Deutschlands und des deutschen Volkes durch die Masseneinwanderung eine Idiotin (eine sogenannte „nützliche Idiotin“). Deutschland sollte die EU verlassen.

 

Der III. Weg: Ein japanischer Millionär machte zuletzt mit seiner antisemitischen Haltung Schlagzeilen. Was ist Ihre Meinung zu ihm?

 

Yamada Kuznari: Sie meinen wohl Mr. Takasu Katsuya. Ja, er handelt „patriotisch“ und sieht sich als solcher, doch ich glaube, dass das nur Schauspiel ist. Wegen einer koreanischen Musikgruppe, die T-Shirts mit einer Atombombe trugen, richtete er eine Beschwerde an das Simon Wiesenthal Zentrum. Diese Gruppe trug auch Kostüme, die von den Uniformen der Nationalsozialisten inspiriert waren. Deshalb sandte er ein Foto an das Zentrum und fragte, warum sie sich nicht darüber beschweren würden. Im Grunde ist er aber ein Freimaurer und stolz darauf. Daran sieht man, was er wirklich ist. Er kommt gut mit amerikanischen Juden, Zionisten und Israel zurecht.

 

Der III. Weg: Euer Präsident Shinzō Abe wird von den westlichen Medien als Nationalist bezeichnet. Was ist euer Urteil zu ihm als echte Nationalisten?

 

Yamada Kuznari: Abe Shinzo ist der wahrscheinlich schlechteste Premierminister, den Japan seit dem Beginn des Systems während der Meiji-Restauration hatte. Er hat die Tore für Einwanderer geöffnet, mit denen der Verlust von Identität, die Zerstörung der sozialen Ordnung und die Auflösung der Hierarchie kommen wird. Das einzig Gute bis jetzt ist, dass einige nationale Führer durch diese Gefahr aufgewacht sind. Aufgrund der niedrigen Geburtenrate, so die Argumentation, brauchen wir mehr Einwanderer für den Arbeitsmarkt. Das ist ein typisches trojanisches Pferd des Kapitalismus und dass er diese Strategie akzeptiert hat, macht ihn zu einem Idioten und Verräter.

 

Der III. Weg: Existiert eigentlich noch ein traditionelles Japan? Wir Europäer haben nur die Bilder eines modernen und dekadenten Japans, also ein Japan der Animecharaktere Cosplays und Nerds vor Augen, aber keine Überbleibsel des traditionellen Japans, wie dem Geist der Samurai.

 

Yamada Kuznari: Traditionelle Japaner gibt es noch, man findet sie unter Künstlern und in den traditionellen Handwerken, unter Schmieden, Kalligrafen, Bogenschützen, den Kampfkünsten wie Karate, Kendo und so weiter.

 

Der III. Weg: Was sind eure Pläne für die nähere Zukunft?

 

Yamada Kuznari: Damit unsere Partei als eine patriotische Partei Erfolg haben wird, sind vielleicht weitere 30 Jahre nötig. Daher sollten wir die Freiheit nutzen, die wir noch in Japan haben und auf die Gefahren aufmerksam machen, die Japan und die europäischen Nationen bedrohen. Die historischen Lügen ansprechen, mit denen man uns manipuliert oder Geld verdient. Auch die Konsequenzen der LGBT-Bewegung, etc. wollen wir der ganzen Welt bewusst machen. Dabei werden wir jedes Medium nutzen, das uns dazu zur Verfügung steht. Das Erbe von Männern wie Ernst Zundel, Horst Mahler, Pedro Varela soll nicht nur unvergessen sein, sondern als Beispiel dienen, dass der Dreimächtepakt noch immer hier und relevant ist. Wir danken für das Interesse!

1 Kommentar

  • Dieses Gespräch mit der japanischen nationalen Gruppe ist so faszinierend wie hochinteressant. Und sehr aufbauend: wir sehen, daß es auch andernorts noch normale Menschen gibt. Weniger zwar, aber es kommt auf die Qualität an, nicht die Quantität.

    Ja, kämpfen wir weiter.

    Wir danken Ihnen vom Dritten Weg für die Mühen der Übersetzung und auch sonst für Ihr Eintreten für unser Vaterland.

    Japanerle 08.06.2019
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