Nürnberg: Asylanten attackieren arglosen Helfer

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In Nürnberg hatten zwei besoffene Asylbewerber in der Nacht von Sonntag den 9. Juni 2019 auf Montag zunächst einen jungen Mann, der den beiden helfen wollte und anschließend die zu Hilfe gerufene Polizei angegriffen und verletzt.

 

In der Nacht von Sonntag, den 09. Juni 2019 auf Montag, konnte ein junger Mann, der mit der S-Bahn unterwegs war, laute Schreie im Zug vernehmen. Nichts Böses ahnend, folgte er den lauten Rufen, um nach dem Rechten zu sehen. Als er zwei Gestalten am Boden liegen sah, eilte er pflichtbewusst zu Hilfe und beugte sich über diese. Anstatt, dass sich die vermeintlich Hilfsbedürftigen – zwei 18 und 19 Jahre alte Asylanten – jedoch darüber freuten, dass jemand Zivilcourage zeigte und helfen wollte, attackierten sie auf heimtückische Art den jungen Mann. Völlig entmenschlicht griffen sie dabei abwechselnd den Helfer an, wobei einer der beiden „Goldstücke“ wie ein wildgewordenes Tier dem Mann in die Wade biss.

Anwesende Passagiere der S-Bahn konnten zwischenzeitlich die Polizei verständigen, die an der Haltestelle im Nürnberger Ortsteil Laufamholz bereits auf die gewalttätigen Asylanten wartete. Der Festnahme wollte sich das Schlägerduo durch Flucht entziehen, konnte jedoch durch die Polizei gestellt werden. Im Handgriff der Polizeibeamten wehrten sich die beiden Ausländer noch mit Händen und Füßen gegen ihre Festnahme. Die Konsequenz waren zahlreiche Verletzungen auf Seiten der Beamten, die letztendlich die aggressiven Schläger überwältigen konnten. Die im Nachgang staatsanwaltlich angeordnete Blutentnahme ergab jeweils einen Alkoholwert von über 1,7 Promille.

Die zugesoffenen, schlägernden Asylanten erwartet nun im Nachgang ein Ermittlungsverfahren wegen mehrerer Delikte, darunter Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährliche Körperverletzung.

Auch in diesem Fall zeigt sich einmal mehr, dass die Stadt Nürnberg vor der ausufernden Ausländer- und Asylantenkriminalität zu kapitulieren scheint. Während man bei offiziellen Anlässen immer wieder betont, wie multikulturell und bunt die Stadt doch sei, muss die Bevölkerung die Schattenseiten dieser Bereicherung täglich ausbaden. Deshalb kann man die Forderung gar nicht oft genug stellen:

 

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