Pressemitteilung zur Einladung von „Demokraten“ zum Tag der Heimattreue in Olpe

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Erneut fordern wir die „Demokraten“ der BRD zur Debatte. Dieses Mal richten wir uns direkt an die Grünen und den Bürgermeister von Olpe Peter Weber (CDU) und haben beide im Rahmen des zweiten Tags der Heimattreue in Olpe am Sonnabend den 15. Juni zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. In Fulda richteten wir anlässlich unseres Gedenkmarsches für die Bombenopfer einen ähnlichen Aufruf an die Systemparteien. Wir wollten ihnen eine Plattform geben. Eine Plattform auf unserer eigenen Veranstaltung, vor unseren eigenen Anhängern ihre Botschaft an die Welt und uns zu richten. Frei und unzensiert hätten sie ihre Meinung kundtun und uns, wie sie es immer vorhaben, „entlarven“ oder widerlegen können. Keine andere Partei bietet ihren politischen Gegnern eine solche Gelegenheit!

Und was passierte? Eine einzige Person meldete sich. Noch nicht mal ein Politiker oder Pressevertreter. Wo waren sie da, die immer meinen, alle Argumente und Fakten auf ihrer Seite zu haben? Es hätte ja ein Einfaches sein müssen uns zu widerlegen, doch offensichtlich traute sich niemand mehr als es darum ging tatsächlich zu liefern, was man sonst nur verspricht. So zogen sie es dann vor im kreischenden Mob der Gegendemonstranten uns Beleidigungen, Obszönitäten und das immer gleiche „Nazis raus“ entgegenzuwerfen. Wenn das ihre Argumente sein sollen, dann haben wir die Debatte schon gewonnen.

Doch wir haben nicht aufgegeben, bei unserer Suche nach Demokraten, die auch an das Glauben, was sie sagen, für die Pluralismus nicht nur ein Schlagwort ist, für die Meinungsfreiheit nicht an den Grenzen des Mainstreams endet und die glauben, dass ein echter und ehrlicher Austausch unter politischen Gegnern eine Bereicherung darstellt. Dass ein solcher Austausch nötig wäre, steht außer Frage. Das politische Klima in der BRD ist polarisiert wie niemals zuvor. Man redet nicht mehr miteinander, sondern nur noch übereinander, überhäuft sich gegenseitig mit Anschuldigungen oder verlässt gleich vollends den Raum des Faktischen und greift stattdessen auf persönliche Angriffe und moralisierende Vorwürfe zurück. So löst man keine Probleme und bringt die Debatte um deren Lösung keinen Schritt voran.

Überhaupt existiert eine solche Debatte noch gar nicht. Was die Systempresse den Massen in Talkshows als politische Streitgespräche verkauft ist die reinste Farce. Entweder sind sich ohnehin schon alle Teilnehmer über alles von Belang einig und „streiten“ nur noch um Details oder, wenn man doch mal jemanden einlädt, der grundlegend anderer Meinung ist, dann steht es grundsätzlich zehn gegen einen. Es geht bei diesen „Debatten“ nicht um die Öffnung des Horizontes, sondern um das genaue Gegenteil. Die Lüge von der vermeintlichen Alternativlosigkeit der Status quo soll tiefer in den Köpfen der Menschen verankert, Abweichler verspottet und schon das Aufkeimen einer echten Debatte im Keim erstickt werden.

Eine echte Debatte bedeutet, sich mit echten Gegnern zu messen und nicht mit den eigenen Leuten, denn das kann jeder. Aus diesem Grund richten wir unsere Herausforderung auch unter anderem an die Grünen, einen unserer ärgsten politischen Gegner. Wir suchen die Konfrontation. Ein echtes Kräftemessen der Geister. Eine Debatte, die diesen Namen auch verdient. Wir haben es nicht nötig uns in Echokammern zu verstecken. Wir glauben das unsere Argumente auch den härtesten Test standhalten und wenn sich unsere Gegner ihrer so sicher sind, wie sie immer aller Welt weiß machen, dann haben auch sie keinen Grund einen solchen Test zu fürchten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 Kommentar

  • Die linksgrünen werden niemals zugeben, was sie vermutlich schon längst wissen: Daß man die Völker- und Kulturvielfalt auf diesem Planeten nur dadurch erhält und schützt, indem man den Völkern (wie schon über jahrtausende zuvor) ihre Heimatländer und Freiräume zugesteht.
    Ich behaupte, daß die Grünen sehr gut wissen, daß es heutzutage nur deshalb zum Beispiel türkische Menschen gibt, weil die Türken nunmal ihre Heimat zu etwa 93% für sich haben; und von den nur knapp 7% Ausländern, die es in der Türkei gibt, stammen 5% aus den direkten Nachbarländern, entsprechen also kulturell beinahe vollständig dem türkischen Volk, die Unterschiede sind in etwa zu vergleichen wie die zwischen Deutschen und Österreichern.
    Die Grünen müßten dann öffentlich zugeben, daß sie Nestbeschmutzer sind; Daß sie alles daransetzen, das deutsche Volk zu beseitigen und von der Weltkarte zu tilgen.

    Aber was wissen WIR schon von solchen Dingen, denn ein Austausch findet ja nicht statt, richtig? Wir spinnen uns das nur zusammen und auch eine Islamisierung findet, nein wie abwegig, freilich nicht statt.

    Laßen wir doch einmal einen echten Vorzeigegrünen-Politiker zu Wort kommen:

    „Was unsere Brüder vor den Toren von Wien nicht schafften, das vollbringen wir heute durch unseren Geist.“

    – Cem Özdemir in einem Gespräch mit einer hierzulande erhältlichen türkischen Tageszeitung

    Dem deutschen Wahlvolk hingegen würde er solche Ansichten mit Sicherheit nicht freiweg gestehen, gewiß nicht… denn so menschenverachtend dürften nur die wenigsten Menschen sein.

    Thomas G. 11.06.2019
  • Das ist mal ein echtes Angebot! Doch es ist vorhersehbar, daß die eingeladenen Personen / Gruppierungen auch diesmal den Schwanz wie getretene Hunde einziehen. Es fehlt sowohl an sachlichen Argumenten, die man uns entgegnen könnte als auch an der notwendigen Courage, um sich auf diese Herausforderung einzulassen.

    Es ist symptomatisch für den politischen Gegner, sich auf die primitivste Form der Auseinandersetzung – der Gewalt und des Terrors – zu beschränken. Doch wenn es gilt, die eigenen Positionen mit Worten zu vertreten, bricht Verwirrung und in der Folge Sprachlosigkeit ein. Es reicht eben nicht weiter wie zu „Nazis raus“ und „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“. Traurig, aber Realität.

    Ludwig der Deutsche 10.06.2019
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