Gleich am Anfang des Eintrages heißt es dazu:
„In den vergangenen Jahren haben wir in Richtlinien, Ressourcen und in unser Angebot investiert, um unserer Verantwortung gerecht zu werden und die „YouTube Community“ vor schädlichen Inhalten zu schützen. Diese Arbeit fokussiert sich auf ein vier Säulen Prinzip: Entfernen von verletzendem Inhalt, Förderung von autorisiertem Inhalt, Verringern der Reichweite von grenzwertigem Inhalt und belohnen von vertrauenswürdigen Videoproduzenten.“
Eine gewohnt nette und nach Zustimmung lechzende Formulierung für Zensur, Förderung von politisch korrektem und damit völkerfeindlichen Inhalt, dem unzugänglich machen von „grenzwertigem“ Material (Definition unbekannt) und das Subventionieren von Denunziantentum und Linientreue bei „Influencern“.
Weiter heißt es, dass man allein im Jahr 2018 die Richtlinien 30-mal erweitert hat, um „hate speech“ (Hassrede) einzudämmen. Ähnlich wie auf anderen hochfrequentierten Plattformen wird hier eine vom System geschaffene Parole benutzt, um „Menschlichkeit“ zu suggerieren. All die Beschränkungen und Verbote, namentlich Zensur, seien in erster Linie ein Schutz für die einzelne Person und in zweiter Linie ein Schutz für die Menschheit. Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und politischer Philosoph, fand darauf, lange vor dem Internet und der „hate speech“ Erfindung, eine treffende Antwort:
„Wer Menschheit sagt, will betrügen.“
Schmitt wusste es und der gesunde Mensch weiß es auch heute noch. Die „Menschheit“ existiert nicht, es existieren Völker bestehend aus unterschiedlichen Rassen, ausgestattet mit verschiedenen Eigenschaften und einer eigenen Kultur und Geschichte. Diese Erkenntnis bedingt nicht automatische eine Auf- bzw. Abwertung eines jeweiligen Volkes, sie ist ein nüchterner Fakt. Diese unumstößliche Wahrheit zu leugnen und sie zu zensieren, verstößt gegen den Verstand, welchen der aufrechte Mensch sein Eigen nennen darf. Wir werden betrogen, es geht nicht um das Wohl des Einzelnen, des kleinen Mannes, bei dieser Zensur geht es einzig und allein um den Schutz des maroden „Gleichheits“ Systems. Das System braucht diese Art der Zensur, um weiter bestehen zu können, da kann das freie und ehrliche Wort zur ernsthaften Bedrohung werden.
Besieht man sich andere Plattformen, welche ähnliche Maßnahmen der Zensur bereits einsetzen, erkennt man, wer des Öfteren hinter der Umsetzung der Maßnahmen steckt. Bei „Facebook“ hat sich da ein gefährlicher, aber gewollter Standard etabliert. Die linksradikale Umerziehungsorganisation „Amadeu-Antonio-Stiftung“ war Teil einer sogenannten „Task Force“ Arbeitsgruppe, welche sich gemeinsam mit dem Justizministerium dem Thema „hate speech“ im Netz widmete. Die Vorsitzende der volksfeindlichen Stiftung heißt Anetta Kahane. Sie ist Jüdin und ehemalige inoffizielle Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit, eine Frau mit Erfahrung im Bereich Meinungsverbote und Systemtreue. Natürlich wird das Löschen von Beiträgen und Sperren von Gruppen/Organisation auf Facebook durch ihre Stiftung vehement abgestritten, jedoch wurde damals auch das Bauen einer Mauer von ihresgleichen dementiert.
Die „Amadeu-Antonio-Stiftung“ steht für ein „alternatives Wahrheitsbild“, deutlich gesprochen steht sie für dreiste Lügen. Ein Besuch der Netzpräzenz der Stiftung zeigt unmissverständlich, mit was für „Bessermenschen“ man es hier zu tun hat. Wahrheiten und zukunftsweisende Visionen sind dort strikt untersagt. Da nun „YouTube“ auf den Zug der totalen Zensur aufspringt, wird man damit rechnen können, dass Kahane und Konsorten sich auch hier der Umsetzung von Meinungsverboten fleißig widmen werden. Zahlreiche Kanäle, wie etwa des Musikers Varg Vikernes, fielen der neuen Löschwelle bereits zum Opfer. Auch bei dem deutschen Nationalisten Frank Kraemer fielen bereits mehrere Videos der Zensur zum Opfer. Das alles ist aber nichts neues: Der Kanal unserer Bewegung ist bereits seit langer Zeit in Deutschland zensiert, d. h. er ist nicht offiziell gelöscht, aber für deutsche IP-Adressen nicht sicht- und abrufbar. Unangenehmen YouTubern, bei denen man bislang noch keine Löschung vornehmen konnte, ohne die Zensur zu offensichtlich zu machen, verweigert YouTube beispielsweise die Auszahlung von Klickraten, welche linken Meinungsmachern natürlich anstandslos ausgezahlt werden.
Auch mein kleiner Kanal wurde vor wenigen Tagen entfernt; Zudem kann ich nicht einfach einen neuen anlegen, ohne mir zu diesem Zweck eine neue Telefonnummer zu besorgen. Wie meistens wurde die Löschung des Kanals mit angeblicher Hassrede begründet, aber es wurden natürlich keine konkreten Beispiele genannt, was ich geschrieben, gesagt oder gezeigt haben soll. Und selbstverständlich besteht die von links kommende Hassrede fort, mit solch menschenfreundlichen Kommentaren und Aussagen wie „Deutschland verrecke“ und natürlich dem Klassiker schlechtin: „Bomber Harris do it again“. Wahrscheinlich ist jemand wie ich einfach nicht weltoffen und tolerant genug, um derlei sprachlichen Erguss eben nicht als Hassrede zu erkennen. Oder wir leben plötzlich in einer verkehrten Realität, in der alles umgekehrt wird; Wo ein Völkermord etwas Gutes ist und Massenmorde den Weg ebnen für eine „friedliche Gesellschaft“.
Die ganze Problematik berstünde gar nicht, wenn nicht ein privat geführter Konzern praktisch die halbe Welt im Würgegriff hätte und sie dadurch kontrolliert. Waren es früher „nur“ die Banken und diverse Medien, welche aktive Meinungsmache betreiben konnten, so scheint mir heutzutage die gefährlichste Macht in ein paar wenigen Konzernen zu bestehen.
Here’s an alternative: https://www.bitchute.com/
Natürlich, ärgerliche Sache. Aber: ein Grundrecht auf die Benutzung von Youtube existiert nicht. Es ist das „Produkt“ eines privaten Anbieters (Google LLC), das kostenlos und bis auf Widerruf zur Verfügung gestellt wird.
Sehr aufschlussreich ist übrigens die Meldung der Nachrichtenagentur Reuters zu diesem Thema… (https://www.reuters.com/article/us-alphabet-youtube-hatespeech/youtube-reversal-bans-holocaust-hoaxers-stops-pay-for-borderline-creators-idUSKCN1T623X).