Erkenntnis: Asylsucher fassen auf dem Arbeitsmarkt keinen Fuß

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Das „Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung“ kam nach der Auswertung ihrer Fakten zu einem, für den aufmerksamen Bürger nicht unbedingt verwunderlichen, erschütternden Ergebnis: „Oft misslingt es Geflüchteten, sich dauerhaft auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.“ So war es am 18.6.2019 in der Berliner Morgenpost zu lesen. Als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt sehen besonders Politiker und auch die Studienautoren die Leiharbeit, bei welcher Menschen wie Vieh billig verliehen werden und an deren Ende eine Festanstellung winken soll. Diese romantische Seifenblase ist nun abermals lauthals geplatzt und reale Tatsachen strafen die treudoofen Augen Lügen. Die Berliner Morgenpost berichtete hierzu weiter: „90 Tage nach dem Ende des Leiharbeitsverhältnisses seien über die Hälfte der Geflüchteten arbeitslos, jeder Fünfte erneut in Leiharbeit tätig.“  Vor diesem Hintergrund ereilte den Studienleiter Sixtus die Erkenntnis und er sagte: „Leiharbeit ist nicht der Integrationsmotor, wie das oft behauptet wird“. Ferner kommt man zu dem Ergebnis, dass 83% der Syrer, Afghanen und Iraker nach neun Monaten ihre Anstellung schon wieder los sind. Dem gegenüber stehen die deutschen Leiharbeiter, von denen nur 27% nach den neun Monaten nicht weiter beschäftigt werden.

Ebenso verhalten war das ernüchternde Ergebnis der Studie in Bezug auf die Ausbildung. Laut „Bundesinstitut für berufliche Bildung“ wurden 2017 bundesweit 37,5 Prozent der Ausbildungsverträge vorzeitig aufgelöst. Im Gegenzug dazu stehen die Deutschen Auszubildenden, von denen weit weniger abgebrochen wurde. Zu Recht fragt man sich jetzt, was ein Martin Schulz damals 2016 genau meinte, als er sagte: „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold“. Von dieser Glanzprägung ist weit und breit nichts zu erkennen. Dafür eine massive Belastung für die deutsche Bevölkerung, die diesen ganzen Irrsinn mit Subventionierungen und dergleichen bezahlen darf. Laut den Studienautoren benötigen wohl 57% der Asylsucher Hilfe bei der Arbeitssuche.

Die Herren der Studie haben sich sogar Gedanken darüber gemacht, warum das Ergebnis so schlecht ausfällt und kommen darüber überein, dass eine lange Ausbildung, mit oft niedrigem Verdienst, mit den Vorstellungen der Geflüchteten vom schnellen und großen Geld nicht zusammenpasst. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, so heißt eine Redewendung im Deutschen und genau da liegt bei vielen wohl das Problem. Offensichtlich kommen einige mit der Vorstellung in unser Land, dass sie, Dagobert Duck gleich, innerhalb kürzester Zeit in einen Zuber aus Gold springen können und das Ganze sogar noch durch wenig Arbeit. Als weiterer Grund wird die mangelnde Sprachkenntnis und eine oftmals haarsträubende Schulbildung angeführt.

Vor all dem wurde im Vorfeld bereits gewarnt, doch diese bunte Regierung mit ihren vom deutschen Volk abgewandten Politikern, schlug all die Warnungen in den Wind. Nun wird das Lügenmärchen vom Gewinn durch Zuwanderung immer offensichtlicher und es kristallisiert sich umso mehr heraus, dass neben der Überfremdung mit all ihren negativen Begleiterscheinungen der Steuerzahler genau für diese auch noch zur Kasse gebeten wird.

1 Kommentar

  • Noch eklatanter ist das in absoluten Zahlen. Lt. Welt (!) hatten Ende letzten Jahres von 1,7 Mio aus den 8 „Haupt-Asylherkunftsländern“ Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Eritrea und Somalia 31,6% einen regulären oder einen (sic) Minijob.

    D.h. nur aus diesen 8 Länder werden mind. 1,2 Mio. (die aus den Minijobs ja auch) vom hiesigen Souverän voll versorgt.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article185665992/Bundesarbeitsagentur-Zwei-von-drei-Fluechtlingen-beziehen-Hartz-IV.html

    Wären die Zahlen „besser“ gäbe es täglich andersartige Erfolgsmeldungen. So aber findet sich der nach 30 Arbeitsjahren entlassene Werksarbeiter von Opel und Co. auf den Fluren mit den „Schutzsuchenden“ wieder. Der eine spielt auf dem Eierphone und telefoniert mit BA-SIM nach Afrika, der andere hat sein Sparvermögen vorher weitgehend aufbrauchen müssen.

    Max 08.07.2019
  • In Augsburg war ich noch nicht. In Frankfurt und Wiesbaden hat man teils Probleme Fahrkarten im Bus zu lösen, weil die Herrschaften nicht verstehen. Einfache Einzelfahrten oder Kurzstrecken gehen noch, aber wehe man hat eine Monatskarte und will einen Zuschlag weil man in ein anderes Tarifgebiet will. Hinter mir haben sich die Leute gestapelt. Zu recht. Ich bin dann gezwungenermaßen schwarz gefahren.

    Ernst Haft 07.07.2019
  • Alle Asylanten konnten sich nicht einmal in ihren eigenen Heimatländern integrieren, so daß es wohl erst recht hierzulande nicht funktionieren wird. Daß es sich allesamt um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, scheint die Politik u. a. aufgrund gutmenschlich geprägter Blindheit nicht zu verstehen. Wer vor Krieg flüchtet oder aus politischen Gründen die Heimat verläßt, sucht sich doch ein naheliegendes Nachbarland, anstatt in das weit entfernte Europa bzw. nach Deutschland aufzubrechen, so daß die wirkliche Fluchtmotivation eindeutig nachweisbar wirtschaftlich geprägt ist.

    Was die Flüchtlinge aus Schwarzafrika betrifft, stellen sich Fragen, ob sie geistig in der Lage sind einzuschätzen, daß sie (1) von kriminellen Schleuserbanden in Nordafrika für die Überfahrt abgezockt werden, daß (2) die labilen Boote nicht hochseetauglich sein können und (3) sie aufgrund von Überfüllung dieser Boote mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ertrinken werden. So viel zu solchen „Fachkräften“, die alleine schon an diesen drei Punkten scheitern.

    Das Asylrecht, welches nicht mehr zeitgemäß ist, gehört nicht nur aus diesen Gründen ersatzlos gestrichen und alle Flüchtlinge, ganz gleich woher sie auch kommen mögen, müssen abgeschoben werden, um u. a. die künftige Zivilisationsentwicklung in ganz Europa nicht zu gefährden. Da aber die Abschiebezahlen in der BRD leider zu gering sind, sollte es ggf. private Abschiebeunternehmen geben, um die Behörden zu entlasten.

    Anmerkung:
    Das Asylrecht gem. Artikel 16a (1) GG scheint irgendwie den Artikel 3 (1) GG zu widersprechen. Sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich oder nicht? Wenn ja, warum ist es unmöglich. daß Deutsche wohlgemerkt ein Grundrecht niemals bekommen können, obwohl doch angeblich alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein sollen UND in der BRD sogar politische Verfolgung existiert, wie z. B. im Zusammenhang mit Bundesprogrammen gegen Rechts (für das Jahr 2019 betragen die Kosten für das das Programm „Demokratie leben!“ insgesamt 115,5 Millionen Euro)?

    Alexander B. 06.07.2019
  • Also hier in Augsburg versucht man einige im Öfftl. Dienst unterzubringen, z.B. als Busfahrer im ÖPNV…

    Uwie64 06.07.2019
    • Wozu braucht überhaupt irgendein Land Menschen aus fremden Ländern, um etwas zu erreichen? Wann hat es in der gesamten Menschheitsgeschichte je etwas Gutes gebracht, wenn Fremde in ein Land eindrangen? Niemals! Deutschland braucht keine maximal pigmentierten Busfahrer, ebenso wenig wie ein Land wie Kenia einen Apotheker aus Lippstadt „braucht“. Es gibt so wahnsinnig viele Aspekte, die gegen eine multikulturelle Gesellschaft sprechen, jedoch keinen einzigen Punkt, der als echter Vorteil gewertet werden könnte.
      Und dann das sprachliche Dilemma, vor allem in der BRD: Vergleichen wir die Situation doch einmal mit DEM Einwanderungsland schlechthin, den Vereinigten Staaten von Amerika. Nun, dort darf nur jemand bleiben, der sich erstens: Sofort um eine Arbeitsstelle bemüht und zweitens: Der englischen Sprache mächtig ist. Also selbst in dem Multikulti-Vorzeigeland schlechthin gibt es gewisse Regeln und keineswegs wird dort jeder mit offenen Armen aufgenommen, nur weil er zwei Arme und Beine hat und es irgendwie dorthin schaffte.
      Und nun die BRD: Es darf JEDER einreisen, selbst ohne Ausweisdokumente oder Altersnachweis. NIEMAND wird auf seine sprachliche Fertigkeit geprüft, Deutsch zu sprechen oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Noch viel weniger wird angefragt, wie es denn mit einer eventuellen beruflichen Qualifikation aussieht und ob der nette Neuankömmlich nicht vielleicht plant, den Sozialkassen auf den Wecker zu gehen, sprich, das Volk auszunutzen.
      Nun ist es bei uns naheliegend, daß die absurde Zahl der Neuankömmlinge dem (geheimen) Zweck dienen dürfte, die bösen Deutschen (sowie weitere, unliebsame europäische Völker) auszutauschen gegen, sagen wir, Menschen, die sich leichter führen und unterdrücken lassen.
      Ich bin aber nicht sicher, ob sich die vielen Millionen Türken eines Tages wirklich besser regieren lassen als eben die Deutschen auf ihrem Grund und Boden; Und auch bei den hunderttausenden Syrern, Afghanen und sonstigen Nahost-Herkömmlingen muß man doch sehr zweifeln, da es sich hier zumeist um willensstarke, teils egostisch veranlagte Menschen handelt, die ihre Wurzeln nicht so einfach vergessen dürften.

      All das ist natürlich blanke Verschwörungstheorie, keine Frage… wie könnte man auch von einem geplanten Austausch fantasieren, wo doch jeder hier lebende Türke, so er denn möchte, per ausgestelltem Pass einfach zum Deutschen erklärt werden kann! Ja, dann sterben die Deutschen freilich niemals aus. Vermutlich besteht die ganze Welt nur aus Deutschen, denn offenbar kann jeder ein solcher sein.

      Es ist schon ein kranker Affenzirkus, den man uns hier vorspielt… Und, vorweg gesagt, ich persönlich hoffe zwar auf einen friedlichen Ausweg; Aber was mich wirklich wundert, ist, daß unser Volk nicht längst gewaltsam gegen diesen Genozid vorgegangen ist.
      Denn es ist nichts anderes als ein Genozid am deutschen Volk, der hier passiert; Und aus europäischer Sicht geschieht auch ein britischer und ein skandinavischer Genozid, nur für all jene, die glauben, man hätte es nur auf die Deutschen abgesehen. Oh nein, denn in London beispielsweise macht die hellhäutige Bevölkerung längst nur noch 49% aus, steht also 51% schwarz- bzw. dunkelhäutigen Menschen gegenüber.
      Nun hat Großbritannien jedoch NICHT den Krieg verloren und den Briten wird auch KEIN Völkermord angelastet und dennoch tut man das möglichste, auch dieses Volk, auf lange Sicht, vollständig auszurotten!
      Aber auch hier: Es scheint sich die große Mehrheit vollständig damit zufrieden zu geben, so wie bei uns. Völlig egal, daß ein echter Brite nunmal nicht aussehen kann wie ein kenianischer Stammeshäuptling, aber mein Gott… so ist eben die tolle, bunte, neue, tolerante und weltoffene Gesellschaft. Ekelhaft… und ich traue mir zu, folgende Wette mit jedwedem Einsatz zu gewinnen: Wäre das Spiel umgekehrt, würden sich also hunderttausende Europäer auf den Weg nach Afrika machen, um dort ein wenig auf die Kulturen zu spucken und die Schätze der Länder auszubeuten, dann wäre die weltweite EMPÖRUNG unermeßlich. Es hieße: „Afrika gehört dem schwarzen Volk!“ Jawohl, das tut es.
      Aber gehört Europa nicht mehr den Weissen?

      Ach, ich gar fürchterlich böser Rassist.

      Thomas G. 06.07.2019
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