Jedes Jahr aufs Neue zieht ein Zirkus der Abstrusitäten namens „Christopher Street Day“ (CSD) durch viele deutsche Städte und macht auch am 27. Juli wieder Halt in der Universitätsstadt Siegen. Diese Paraden mit der aggressiven Zurschaustellung abnormaler Perversionen treiben für einen normaldenkenden Menschen den Wahnsinn auf die Spitze, der auf Kosten unserer Kinder, unserer Familien und unseres Volkes getrieben wird. Zeitgleich zum diesjährigen CSD in Siegen findet wie im vergangenen Jahr eine Kundgebung unserer Partei „Der III. Weg“ an dessen Aufzugsstrecke statt. Unsere Aktivisten lassen den Aufmarsch der selbstdarstellerischen Minderheiten und Abstrusitäten nicht unwidersprochen, denn ein Angriff auf die Stütze unseres Volkes, die Familie, kann niemals ignoriert werden. Gegen die Dekadenz der Volksverräter geben wir der Familie als Keimzelle des Volkes oberste Priorität. Unsere junge Bewegung setzt sich an diesem Tag gegen eine heuchlerische politische Agenda der Herrschenden zur Wehr, die unter dem Banner von Menschenrechten und Toleranz einen perfiden Kampf gegen die gewachsenen Strukturen unserer völkischen Gemeinschaft führen.
In diesem Kampf dienen selbst erfundene Kampfbegriffe wie Sexismus, Homophobie, Queer- und Transfeindlichkeit, Klassismus und Feminismus, welche jede kritische Stimme um die Ohren gehauen bekommt, dazu, damit eine Normalität für alles das zu behaupten, was seit Jahrhunderten als anormal und unnatürlich galt. Das Ziel der Homo-Propagandisten ist ein unübersichtliches Geflecht aus erfundenen „Geschlechtern“, Lebenseinstellungen oder sexuellen Trieben, welche uns Deutschen immer mehr als „normal“ verkauft werden sollen. Genauso wie ein sogenannter „Rassismus“ soll der „Sexismus“ oder die „Homophobie“ mit allen Mitteln gesellschaftsfähig gemacht werden, indem erst behauptet wird, es gäbe einen „Hass“ auf zum Beispiel Schwule und Lesben, der menschenverachtend sei und unbedingt bekämpft werden müsse, um danach einerseits Werte wie Anstand, Sitte, Moral und Vernunft zu bekämpfen und andererseits jene schwule und lesbische Minderheit als leidgeplagte Opfergruppe zu verkaufen, welche geschützt, ja sogar gefördert werden solle, da alles andere menschenverachtend sei.
Menschenverachtend ist folgerichtig jedoch nicht die lebensbejahende Idee der Gemeinschaft eines Volkes, das gesund in seinen natürlichen Eigenarten wächst und blüht, sondern menschenverachtend ist die Bekämpfung der traditionellen Familie, die propagandistische Förderung der Homo-Lobby sowie die Verleugnung der natürlichen Geschlechter und die perversen Sexualexperimente an unseren Kindern. Im Interesse um den Fortbestand unseres Volkes kann die einzig logische Konsequenz nur das strikte Verbot derartiger Homo-Propaganda, die sofortige Abschaffung der „Homo-Ehe“ als auch der Homoersatzehe als „eingetragener Lebenspartnerschaft“ sowie der besondere, verfassungsrechtliche Schutz von heterosexuellen Familien mit Kindern sein.
Entgegen der Behauptung linksliberaler Gutmenschen, man würde dadurch angeblich zum Hass gegen Homosexuelle aufrufen, lässt sich entgegenhalten, dass auch ein Staat, der Tuberkuloseerkrankungen bekämpft, nicht gegen den Erkrankten selbst vorgeht, sondern lediglich gegen die Ursachen der Krankheit. Homosexuelle, die ihre Veranlagungen nicht penetrant zur Schau stellen, sollen auch in einem nationalen und sozialistischen Staat weiterhin ihre Bürgerrechte wahrnehmen können, auch wenn der Zugang zu Berufen, in denen es Umgang mit Kindern und Minderjährigen gibt, da Homosexualität und Pädophilie überproportional in Verbindung stehen, stark eingeschränkt werden muss und eine rechtliche anerkannte Homosexuellenpartnerschaft neben der heterosexuellen Ehe nicht vorgesehen werden darf. Die BRD verfolgt jedoch geradezu das gegenteilige Konzept. Das Ziel der Herrschenden ist im Gleichschritt mit der zunehmenden Überfremdung unseres Landes und der immer höher auferlegten Hürden, Wohlstand und Kinderreichtum miteinander zu vereinbaren, auch die moralische Zersetzung der natürlichen Familie, indem man sie gegenüber homosexuellen und anderen „modernen“ Lebensgemeinschaften zunehmend als „reaktionär“ und überlebt herabsetzt, obwohl sie die einzige Grundlage für ein stabiles Wachstum des Volkes ist.
Während der CSD am Sonnabend, den 27. Juli, allerlei Entartungen durch die Straße treibt, bietet unsere Partei „Der III. Weg“ in Siegen allen Deutschen eine Anlaufstelle, für die der Wert der Familie unantastbar ist. Unter dem Thema „Familien schützen! Homo-Propaganda stoppen“ machen unsere Aktivisten deutlich, dass es in der Region Widerstand gibt und es diesen auch immer geben wird, solange derartige Propaganda von verwirrten Geistern in die Öffentlichkeit getragen wird.
Kundgebung in Siegen am 27. Juli
Familien schützen! Homo-Propaganda stoppen!
Ort und Uhrzeit folgen…