Fraktur gesprochen #079: Johannes Scharf – Ein weißer Ethnostaat als letzte Rettung

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Der Vortrag „Ein weißer Ethnostaat als letzte Rettung“ von Johannes Scharf wurde im Juli 2019 gehalten. Ausgehend von der Überzeugung, dass es nicht gelingen kann und daher auch nicht gelingen wird, der großen Mehrheit der Europäer diesen unbedingten Willen zur Fortexistenz ihrer Völker zurückzugeben, hat Johannes Scharf einen Alternativplan zur Sicherung des Überlebens der weißen Rasse entworfen: die geographische Konsolidierung.


Direkter Verweis zur Sendung.

„Fraktur gesprochen“ ist eine regelmäßig erscheinende Serie von Medienbeiträgen, die sich verschiedenster Themen annimmt. Wer mit jemandem „Fraktur spricht“, redet mit diesem in klaren, deutlichen Worten, ohne Umschweife und sagt diesem direkt und unverblümt die Meinung.

1 Kommentar

  • Hm… welch ein wichtiges und zugleich trauriges Thema. Für alle Interessierten: Weltweit betrachtet macht die sogenannte europide oder auch kaukasische Rasse des Homo Sapiens nur noch rund 8% der Bevölkerung aus. Noch geringere Bevölkerungszahlen haben nach uns nur noch die Naturvölker, wie sie in Nord- und Südamerika, Kanada, Alaska, Neuseeland und Australien leben. Man muß sich also ernstliche Gedanken um den Fortbestand machen, auch wenn das Ende einer Rasse nicht innerhalb eines Menschenlebens zu erwarten ist. Ich gehöre auch zu jenen, die noch darauf hoffen, daß die Völker separat erhalten bleiben können und nicht dazu gezwungen werden, des Überlebens willen die eigene Volkszugehörigkeit auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen und die Fortpflanzung nur noch nach dem Aspekt „weiss“ zu verfolgen.

    Thomas G. 21.07.2019
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