Der dunkelhäuige Tatverdächtige, der laut Zeugin eine schwarze Hose und ein olivfarbenes T-Shirt trug, konnte wenig später auf der Flucht festgenommen werden. Dieser soll nach unbestätigten Hinweisen versucht haben, noch eine dritte Person auf die Gleise zu stoßen. Laut Zeugenaussagen habe diese sich jedoch vorzeitig in Sicherheit bringen können, teilte die Polizei mit. Viele Kinder und andere Zugreisende mussten die abscheuliche Tat mit ansehen und mussten medizinisch betreut werden.
Ob es in den nächsten Tagen in Frankfurt am Main seitens linker Kreise oder der Gutmenschenmafia zur einer Kundgebung bzgl. des Mordes kommt, scheint unwahrscheinlich, schließlich handelt es sich im Gegensatz zu den Schüssen von Wächtersbach auf einen Eritreer nun um einen ausländischen Täter und ein vermutlich deutsches Opfer. Da wird der Aufschrei der Anständigen nicht sonderlich groß sein.
Die „Herodes-Jünger“ gehen zur Tagesordnung über.
Es gab mal Zeiten, da wäre der Täter von der Menge sofort gerichtet worden. Wo sind diese nur geblieben??
Diese Meldungen machen einen nur noch fertig. Es ist so unfassbar.
Sven, für mich ist es unfassbar, dass mein Volk, das deutsche Volk, ganz offensichtlich ausgemerzt werden will.