Kita-Leitung in Leipzig will Schweinefleisch verbieten und scheitert an Protest

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Um dem vermeintlichen „Seelenheil“ zweier muslimischer Ausländermädchen an zwei Kitas in Leipzig entgegenzukommen, plante die Leitung der beiden Einrichtungen, künftig schweinefleischhaltige Speisen vom Menüplan des Mittagessens zu streichen sowie Gummibärchen, die Schweinegelatine enthalten, zu verbieten. Begründet wurde dieses wahnwitzige Vorhaben mit dem „Respekt“, den man einer „sich verändernden Welt“ gegenüber bringen wolle. Wie diese „sich verändernde Welt“ aussieht, die Multikultifetischist Wolfgang Schäfer von der Konfuzius-Kita und Rolando-Toro-Kita in der Leipziger Südvorstadt so hingebungsvoll begleiten möchte, kann jeder erahnen, der einmal westdeutsche Großstädte besucht hat, in denen Kinder muslimischer Landnehmer stellenweise bereits die Mehrheit in Kitas und Schulklassen stellen und auch die Inhalte vermittelter kultureller Gepflogenheiten mitsamt der Speisepläne diktieren.

Auch in Leipzig wird der Anteil an art- und kulturfremden Ausländern aus islamischen Ländern in absehbarer Zeit steigen. Anstatt auf diese verhängnisvolle Entwicklung zu reagieren, wollen Verräter an Volk und Heimat, wie besagter Wolfgang Schäfer, den Kniefall vor der raumnehmenden Eroberungskultur lieber schon heute als morgen praktizieren und muslimischen Ausländern die besten Möglichkeiten bieten, ihre sich noch in der Minderheit befindliche Religionspraxis auf dem Rücken der deutschen Mehrheitsbevölkerung auszutragen. Jedoch haben die Apologeten der Buntlandrepublik die Rechnung ohne zahlreiche sächsische Eltern gemacht, die auf die Beschneidung der eigenen kulinarischen Esskultur in unseren Kindergärten zugunsten fremder Minderheiten, mit Empörung reagiert und ihrem Protest auf sämtlichen Kommunikationskanälen lautstark Nachdruck verliehen haben. Offensichtlich nahm die Leitung der beiden Kitas dies auch zum Anlass, um eine künstliches Bedrohungsszenario zu verschaffen, dem man sich nun ausgesetzt sähe und ließ einen Streifenwagen schicken, um die Stimmen des Protestes zu kriminalisieren. Doch letzten Endes hat es nicht viel gebracht.

Nachdem nun selbst viele Stimmen aus der etablierten Politik kein Verständnis für die Entscheidung der Kita-Leitung artikulierten, ruderten die Verantwortlichen zurück und nahmen Abstand von der Speiseplanänderung. Rückendeckung bekommen Multikultitraumtänzer wie Schäfer nun nur noch von den üblichen Leipziger Verdächtigen wie Juliane Nagel von der Linken oder dem grünen Antifaanwalt Jürgen Kasek.

1 Kommentar

  • Ja sauber . Zwei Daumen.

    Solty 28.07.2019
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