Linkskriminelle Abschiebegegner kassieren Niederlage in Leipzig

Während ein kurdisch-syrischer Asylant in der Nacht zum letzten Mittwoch in der Hildegardstraße aus Leipzig-Volksmarksdorf nach Spanien abgeschoben wurde, versammelten sich laut Medienberichten um die 500 Abschiebegegner, um die nach der Dublin-Regelung rechtmäßige Rückführung des Ausländers in das Land, über das er nach Deutschland gekommen war, zu verhindern.

Die linken Multikultiextremisten haben aber offenbar nicht mit der Gegenwehr der Polizei gerechnet, die den illegalen Asylforderer bereits aus dem Haus geholt und in ein Polizeiauto gesetzt hatten, das daraufhin von den Demonstranten eingekesselt und am Abfahren gehindert wurde. Dies hinderte die Polizeikräfte jedoch nicht daran, den Illegalen abzutransportieren und vom Ort des Geschehens zu entfernen. Als der aggressive Mob begonnen hatte, Barrikaden auf den Straßen zu errichten, die anwesenden Polizeikräfte mit Flaschen und Steinen zu bewerfen und auch auf die Aufforderung der Beamten, den Ort unverzüglich zu verlassen, nicht reagierte, kam es seitens der Polizei zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken gegen die linke Meute.

Erst in den Morgenstunden, als die Polizei die Lage unter massivem Nachdruck wieder unter Kontrolle gebracht hatte und die Roten ihre Wunden leckten, beruhigte sich die Lage wieder. Nachdem in der Vergangenheit zahlreiche Abschiebungen von Asylbetrügern am vermeintlich „zivilen Ungehorsam“ linker Überfremdungsfanatiker gescheitert sind, kam es diesmal zu einem konsequenten Vorgehen der Behörden, um bestehendes Recht durchzusetzen. Grund genug für die antideutsch verseuchte Tendenzpresse, wie der roten Leipziger Volkszeitung, dem linken Krawallmob Verständnis entgegenzubringen und Antifapolitikern, wie dem linken Landtagsabgeordneten Marco Böhme oder dem grünen Naziparanoiden Jürgen Kasek, ein Forum für ihr empörtes Geheule zu bieten.

Auch die Anwohner der Hildegardstraße dürfen sich bei den linken Protestierenden bedanken. Denn der völlig eskalierte Affentanz um einen illegalen Asylanten bescherte ihnen nicht nur eine schlaflose Nacht, sondern auch zahlreiche Schäden an ihren vor den Häusern geparkten Autos, die auf die Kappe des mutwillig randalierenden Mobs gingen.

1 Kommentar

  • Mein lieber Landsmann und Kamerad Thomas G., ich möchte Dir gerne herzlich für Deinen wirklich großartig verfassten Text danken und Dich ganz lieb grüßen. In meinen Augen liegst Du also absolut richtig! Wobei ich das alles mittlerweile noch viel radikaler sehe. Aber Du vielleicht auch, aber leider muss man ja auch schon hier, auf dieser Seite, gucken, dass man nicht zu „hart“ argumentiert, da sonst der Beitrag erst gar nicht hier veröffentlicht wird. Einfach Passagen zu löschen, bzw. zu zensieren, machen die hier ja nie, sondern sie schalten dann einfach gleich den gesamten Artikel nicht frei.

    Nun gut, mal sehen, ob sie diesen hier freischalten, wenn ich noch dies hier schreibe:

    Also ich liebe mein deutsches Volk und Vaterland zu 100% und stehe auch OHNE WENN UND ABER hinter oder auch vor beiden! Und ich will von gar keinem Volk hier verdrängt werden. Aber am wenigsten von Türken und Arabern, die meiner Meinung nach, am allerwenigsten hierher, also zu uns passen. Und ich bin da auch eh ein gebranntes Kind, denn ich bin bereits mit der (völlig ruchlosen) Gewalt und ja, auch Landnahme etlicher Türken groß geworden – und das war in den 80ern und 90ern – ab 1990 wurde es dann gar >>>SO RICHTIG<<< schlimm. Kaum ein Tag, an dem meine Freunde, meine Freunde und meine Wenigkeit, oder auch nur ich alleine, nicht Opfer von Türken geworden sind. Das berühmte "Abziehen" war auch damals schon Usus bei denen. Ebenso das Drohen, jemanden, eigentlich immer uns, abzustechen. Also haben das NICHT erst die "Nafris" und Schwarzafrikaner mitgebracht – und erst recht nicht, erst in 2015! Jetzt sind "lediglich" noch einige Nationalitäten hinzugekommen, die uns nur zu oft (übelsten) Schaden zufügen (wollen), uns gar "beseitigen" (wollen) und unser geliebtes, aber immer mehr zerstört werdendes Vaterland übernehmen (wollen)! Und sie breiten sich jetzt immer weiter aus, gehen schon selbst bis in das kleinste Dorf hinein….. und "zeigen da Flagge"! – also, wer da jetzt der neuen Chef im Ring ist. Aber im Kern ist alles gleich geblieben: Wir, das deutsche Volk, sind immer noch die Opfer!

    André aus Köln(istan) 16.07.2019
    • Danke des Lobes. Grundsätzlich ist die Zensur natürlich zu kritisieren, sofern keine Unwahrheiten zensiert werden. Aber ich kann es auf diesem Weltnetzauftritt gut nachvollziehen, daß man dafür sorgt, keine Angriffspunkte zu schaffen. Wie lange gäbe es diese Seite wohl noch, würden Aufrufe zur Gewalt nicht vorher gelesen und entfernt?
      Ich schrieb einmal, daß ich Triebtäter „Anne Wand“ stellen würde, habe also bewußt ein nationales Musikstück zitiert. Sicherheitshalber wurde mein Beitrag nicht veröffentlicht, was ich gut verstehe.

      Mit der Verdrängung unseres Volkes hast Du vollkommen Recht, diese geschieht schon seit geraumer Zeit. Zwar zähle ich erst dreissig Lebensjahre, trotzdem fallen mir die Veränderungen zwischen „damals“ und heute auf.
      Aber in einem Punkt ist es heute wesentlich extremer als zum Beispiel in den 80er Jahren: Im Sport, vor allem im Fußball. So war die Nationalmannschaft von 1982 noch zu 100% deutsch; Und auch viele, um nicht zu sagen, die meisten Bundesligavereine hatten nur sehr wenige Ausländer in ihren Mannschaften.
      Allein schon das Wort Mannschaft: Heute dürfte es im öffentlichen Raum nicht mehr sehr häufig vorkommen, hört man doch nur noch von „Teams“.
      Ich kritisiere heute ganz besonders die Verdrängung bzw. den Austausch der deutschen Sprache, auch an Stellen, wo es völlig unnötig ist. Zum Beispiel wird im öffentlichen Rundfunk völlig selbstverständlich von einem „airport“ gesprochen und nicht mehr von einem Flughafen.
      Ein mir absolut unverständliches Gebähren.
      Aber was nützt alles jammern und klagen? Weder können sie uns als Volk ausrotten, noch uns die Sprache nehmen, solagen wir es nicht zulassen.

      Thomas G. 17.07.2019
  • Es ist doch gar nicht gesichert, dass dieses ——- nach Spanien bzw. überhaupt abgeschoben wurde. Das erzählen die Behörden vielleicht. Aber die erzählen ja viel, wenn der Tag lang ist. Doch auch an kurzen Tagen erzählen die sehr, sehr viel. :-O Doch selbst wenn er weg sein sollte: Bei der Entfernung kann (und wird sicher auch) er doch ratz-fatz wieder hier sein und sowieso…………………………. würde der EINE was bringen? Genau, nein! Der große Austausch und die große Muselmanisierung laufen, nach wie vor, auf Hochtouren! Und das absolute Gros meiner deutschen Landsleute, will es ganz offensichtlich auch so haben.

    André aus Köln(istan) 16.07.2019
  • Diese linken Pappnasen könnten doch nicht einmal begründen, WARUM sie diesen Menschen unbedingt in der BRD behalten wollen. Und wäre die Sache umgekehrt, handelte es sich also um einen Europäer, der sich beispielsweise in der Türkei oder in Nigeria unrechtmäßig aufhielte, wäre es nur selbstverständlich, diese Person des Landes zu verweisen. Denn außerhalb Europas haben Landesgrenzen noch einen Wert, auch gelten dort Begriffe wie Volk und Heimat wesentlich mehr als in Europa. Die Linken werden es kaum zugeben, daß ihnen KEIN Volk etwas bedeutet und sie auf die kulturelle Vielfalt dieser Welt ebenso spucken wie auf ihre eigenen, deutschen Wurzeln. Daß eine multikulturelle Gesellschaft nämlich alle Kulturen nur zerstören, aber nicht erhalten kann, scheint gar nicht zur Debatte zu stehen.

    Es ist einfach, zu behaupten, die bei uns lebenden Türken bereicherten unsere Kultur. Ja, inwiefern tun sie das? Und gälte das auch im Umkehrschluß für die Türkei: Würde die deutsche Kultur, wenn man sie dorthin exportierte, tatsächlich das Leben des türkischen Volkes bereichern?
    Man sieht schon, wie lächerlich die linksgrüne Weltanschauung ist. Wie erhellend für so manchen wäre es doch, endlich einen offenen Diskurs zwischen „Rechts“ und „Links“ zu führen.

    Thomas G. 14.07.2019
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