Erfurt: Gegen Behördenwillkür und Repression – Wir lassen uns nicht kriminalisieren!

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Montagabend sollte in unserem nationalrevolutionären Zentrum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt eine Privatveranstaltung für Mitglieder stattfinden. Wie schon zuvor bei derJugend im Sturm“ Veranstaltung im Juli, wollten das die Erfurter Behörden, durch die vor Ort ausführende Polizei, verhindern. Aus vergangenen repressiven Tagen gut geschult, entschloss man sich, nachdem die Polizei in gleicher Manier wie im Juli die Privatveranstaltung untersagte, eine Versammlung unter dem Thema: „Gegen Behördenwillkür und Repression – Wir lassen uns nicht kriminalisieren!“ auf dem großen öffentlichen Parkplatz vor unserem Zentrum, mit musikalischer Untermalung anzumelden.

Für den Einsatzleiter vor Ort stellte die angegebene Versammlungsfläche kein Problem dar, Hauptsache unsere Räumlichkeit wird nicht genutzt, ein Wahnsinn. Viele Hände, schnelles Ende und in kürzester Zeit war die Logistik auf dem Kundgebungsgelände errichtet. Themenbezogen griffen mit Enrico B. und Michel Fischer gleich zwei Redner unserer nationalrevolutionären Bewegung zum Mikrofon und verdeutlichten allen Anwesenden die perfiden Taktiken der hiesigen Ämter und Ermittlungsbehörden. Den Abschluss bildete an diesem Abend der Auftritt von Lunikoff, der nun im gesamten Herrenberg akustisch seine Aufmerksamkeit erlangte.

Noch am selben Abend echauffierte sich die selbst ernannte „Rechtsextremismusexpertin“ Katharina König-Preuss über Twitter, dass in Erfurt ein „Neonazikonzert“ mit Lunikoff stattfinde, weiter zu lesen ist, dass dieses angebliche Konzert vor zwei Wochen angekündigt worden sei. Wie die Postkommunistin darauf kommt, bleibt wohl ihr Geheimnis, denn eine Privatveranstaltung, muss weder angemeldet, noch darf sie öffentlich beworben werden. Die Vermutung liegt nahe, dass König-Preuss ihre Kontakte zu staatlichen Ermittlungsbehörden (Verfassungsschutz und Polizei) nutzte, um so ihre Fehlinformation über unsere Privatveranstaltung zu streuen. Auf der Gästeliste zu dieser Veranstaltung stand sie jedenfalls nicht und so ging ihr Post über Twitter nach hinten los. Dank Katharina schlossen sich spontan weitere Teilnehmer aus Erfurt unserer Protestversammlung gegen Behördenwillkür an und machten unsere Reihen an diesem Abend noch stärker.

Fazit: Den Kampf gegen dieses antideutsche System haben wir uns auf die Fahne geschrieben, wer dieses System bekämpft, wird nicht mit Blumen empfangen. Das war am Montag wieder einmal deutlich in Erfurt zu spüren, dennoch zeigen sich unsere Erfurter Mitglieder von der weiteren behördlichen Schikane völlig unbeeindruckt und das wird auch in Zukunft so bleiben. Unsere Arbeit, ob öffentlich oder nichtöffentlich, wird intensiver werden, denn Tage wie diese zeigen, wie notwendig eine grundlegende Veränderung in diesem Land ist.

Kapitulation ist keine Option!

1 Kommentar

  • Beim III. WEG können sich andere Veranstalter mal eine Scheibe abschneiden, so sieht eine koordinierte Reaktion auf staatliche Repressionen aus!

    Sven 29.08.2019
  • Warum macht man keine „Ausladende Werbung“ für so ein Konzert…
    So nach dem Motto “ An alle Mitglieder, wir treffen uns zu einer „Privaten Party“, mit Lunikoff als musikalisches High-Light.
    Das treffen ist NUR für Mitglieder und keine öffentliche Veranstaltung, bei der jeder kommen kann 😉 !
    Wäre auch gerne gekommen, denn im GRÜN-Verseuchten Baden-Württemberg wird es wohl leider niemals ein Lunikoff-Konzert geben.

    alfred 29.08.2019
    • Durch solche vorab ausgegebenen Informationen käme es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem waren Massenauflauf der anderen Feldpostadresse, sprich, es würde vor lauter „toleranten und weltoffenen“ Menschen linker Gesinnung nur so wimmeln und von Ruhe und Ordnung wäre keine Rede mehr. Zur Schande der heutigen Zeit ist es nunmal leider so, daß man derlei aufrechte Veranstaltungen insgeheim und unter sich über die Bühne bringen muß; Im Gegensatz zu den vaterlandslosen Gesellen, welche ihre Konzerte schon mal hier und da mit öffentlichen Geldern subventioniert wissen, Stichwort „Wir sind mehr“.

      Thomas G. 31.08.2019
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