Der Anteil an Muslimen in München hat seit der illegalen Grenzöffnung von Angela Merkel merklich zugenommen. Dementsprechend selbstbewusst werden muslimische Traditionen und Gepflogenheiten gefordert und schleichen sich nach und nach in unseren Alltag ein. Auch solche, die unserer Kultur gegensätzlich sind. Dort, wo wir solche Gegensätze antreffen, da kann man wahrlich nicht von einer Bereicherung oder Ergänzung sprechen, sondern schlichtweg von einer Verdrängung unserer heimischen Kultur durch eine fremdartige. Die Entwicklung schreitet voran und die gewählten Volksvertreter haben nichts Besseres im Sinn als diejenigen, die sich mit der Verdrängung unserer Kultur nicht abfinden wollen, zu bekämpfen.
Paradoxerweise sind es zumeist grüne Feministinnen, die von den deutschen Männern extreme Anpassung an die feministische Weltanschauung fordern, während sie bei den zugewanderten Männern die Ablehnung der Rolle einer modernen Frau in unserer Gesellschaft als kulturelle Eigenheit akzeptieren. Eine Bevorzugung von Personen anderer Religionen ist somit in deren Augen zulässig. Beim Islamischen Zentrum München hieß es erst jüngst, dass der Mann bei Eheproblemen verpflichtet sei, drei Maßnahmen zu ergreifen: Ermahnung, Trennung im Ehebett und Schlagen. Verwiesen wird dabei auf den Koran.
Warum sich die Deutschen ihrer Identität berauben lassen und damit Stück für Stück deutschen Boden aufgeben, ist ein Fall für den Psychologen. Es wurden sämtliche natürlichen Abwehrmechanismen durch jahrzehntelange Propaganda und Lügenpresse lahmgelegt. Übrig geblieben ist ein Volk, das sich selbst vergessen hat und dem Fremden huldigt. Doch ein deutsches Sprichwort sagt: „Wenn du denkst, es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für den Erhalt der nationalen Identität ein! Kämpft mit uns gegen Überfremdung und Ausländergewalt! Für ein sicheres Deutschland!
Richtig. Frauen, die sich mit Moslems oder Afrikanern zusammen tun, müssen sich im Klaren sein, dass ein paar blaue Flecken noch das Geringste ist, was ihnen passieren kann. Besonders seit 2015 haben „unsere neuen Mitbürger“ ja schon eindrücklich unter Beweis gestellt, wozu sie fähig sind…
Wie perfide von der etablierten Politmafia, dass sie die ahnungslosen Frauen zuerst mit Emanzipation und Feminismus geködert haben, um dann, als sie – auch von ebendiesen Frauen – genügend Stimmen hatten, die Grenzen zu öffnen – mit den bekannten schrecklichen Folgen!
Keine Frau muss Moslem sein! Keine Frau muss mit einem Moslemaraber oder Afrikaner der Frauen und Kinder schlägt zusammen sein. Wenn die sich die Hölle auf Erden machen ist es ihre eigene Schuld. Um so konsequenter die bleiben wie sie sind um so besser für uns. Nicht eine Gesellschaft sondern Wir und Die muss es sein.
Hallo Chris, klasse geschrieben und dem stimme ich auch zu. Dennoch ist das zu kurz gedacht. Denn erstens leben diese Muslime ja hier. Und zweitens bleiben sie auch erst recht hier, wenn sie, neben dem finanziellen Aspekt (in erster Linie, unseren herrlichen Sozialstaat) und uns schwachen Deutschen (der Deutsche lässt sich ja nun mal wirklich ALLES gefallen – er wehrt sich einfach nie………….ein Paradies für Kriminelle und Barbaren von außerhalb, die noch schön hart und insbesondere fest entschlossen sind (es gewinnt übrigens immer der Entschlossenste!!!), sie auch noch reihenweise unsere Frauen (sogar Mädchen!!!) abbekommen. Also, SPÄÄÄÄTESTENS dann sagen die sich natürlich: „Ja wie geil ist das denn, hier bleibe ich“!
Nein, das ist schon ein ECHTES PROBLEM…………. dass uns so viele unserer Frauen in den Rücken fallen, uns so vorführen und uns, ihrem Volk!!!, so massiv schaden!!! Das zu ignorieren oder zu verteddybärlichen, wäre bzw. ist fatal!!!
Liebe Grüße,
Dirk Birk aus dem Kalifat Rheinland