USA: 500 Nationalisten demonstrieren in Portland (+Video)
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Gestern folgten rund 500 Nationalisten dem Aufruf von Joe Biggs nach Portland im US-Bundesstaat Oregon. Dieser ist ein früherer Autor der nationalistischen Webseite „Infowars“. Der Marsch wurde von den Gruppen Proud Boys und Drei-Prozent-Miliz mitgetragen und richtete sich gegen die vorherrschende Zustände in den USA und setzte sich für Meinungsfreiheit ein. Linksextremisten versuchten die US-Nationalisten anzugreifen (Siehe Video). Auf die linksextremen Organisatoren der Gegenproteste ging der US-Präsident Donald Trump im Vorfeld zur Demo in einem Tweet ein. „Es wird ernsthaft erwogen, die ANTIFA als TERROR ORGANISATION zu bezeichnen„, schrieb der Staats- und Regierungschef.
Komisch, aus rechten Kreisen hört und/oder liest man doch immer, dass die USA die Antifa längst als Terrororganisation eingestuft und verboten hat! Und nun wird gerade einmal, von dem amerikanischen Präsidenten, empfohlen (etwas anderes ist das ja nicht – und nicht einmal DAS so richtig), sie als Terrororganisation zu bezeichnen! Wie süüüüß!
Dirk Birk19.08.2019
Das Ministerium für innere Sicherheit in New Jersey zog 2017 die Einstufung der Atifa als internationale Terrororganisation in Betracht. Das US-amerikanische Bundeskriminalamt bezeichnet die Antifa als „gefährliche Gruppe“. Die Organisation setze sich hauptsächlich aus Terroristen zusammen. Die Antifanten und ihre Unterstützer müssen ab sofort und jederzeit – außerhalb Europas – mit ihrer Verhaftung und Aburteilung vor einem US-Gericht rechnen. Die Unterstützer oder Mitglieder einer terroristischen Vereinigung erwartet in den USA lebenslange Haft. Die Antifa wird vom amerikanischen Bundeskriminalamt zudem als international agierende linksradikale Terrororganisation bezeichnet. – aus der Epoch Times vom 9. Juli 2017
Thomas G.19.08.2019
Also, mit anderen Worten, die Antifa ist in den USA DOCH NICHT verboten! Nun, das behaupten aber Etliche aus unserem (ich weiß nicht, ob es auch das Deinige ist?!) rechten Lager. Und Nonsens quatschen ist leider immer nur im Mainstream und bei den Linken (inklusive Grün und überhaupt den Altparteien) zielführend.
Dirk Birk21.08.2019
Es mag sein, daß sowas behauptet wird. Ich habe in den letzten zehn Jahren auch genügend Menschen kennen gelernt, die den „hohlen Klaus“ feiern und bei diesem Thema im Grunde vollkommen systemkonform denken, da gibt es bei einigen nicht die Spur eines Zweifels. Der Punkt ist: Es gibt solche und solche; man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Und ich habe mir angewöhnt, immer eine gesunde Skepsis an den Tag zu legen und Aussagen, gleich aus welcher Richtung und von wem sie auch kommen, zu überprüfen, bevor ich sie als wahr anerkenne.
In den Vereinigten Staaten von Amerika herrscht, im Gegensatz zu Europa, eine fast vollständige Meinungsfreiheit. Mit wenigen Ausnahmen darf dort jeder Verein, jede Organisation existieren und darf beinahe alles laut ausgesprochen werden, was einem auf dem Herzen liegt. Die Antifa ist dort ebenso wenig verboten wie der KKK; Auch ist es erlaubt, mit einer auf den Kopf tätowierten Swastika durch die Straßen zu laufen.
Mir fallen spontan nur zwei Aspekte ein, die im Multikulti-Nirwana USA verboten sind, also über die nicht frei gesprochen werden darf: Natürlich der hohle Klaus und in einigen Bundesstaaten die Vorgänge des 11. Septembers 2001 in New York.
Diese weiträumigen Freiheiten werden durch die Verfassung garantiert und die ist den Amerikanern heilig.
Und Du hast völlig Recht, die hiesige Politikerkaste GIBT nichts als Nonsens von sich und ist damit erfolgreich. So ist das, wenn man als Politiker keine Moral hat und sich keinem Eid verpflichtet fühlt, Stichwort: „Zum Wohle des deutschen Volkes“. Ich warte ja nur darauf, daß dieser, heute völlig inhaltslose Eid, abgeschafft wird… Voll Abscheu, wie Angela Merkel einst die Deutschlandflagge in die Ecke warf, so spuckt sie auf ihren Eid.
Bevor irgendetwas falsch aufgefasst wird: Ich verachte die USA ebenso wie die BRD, dieser Beitrag dient nicht der Verteidigung dieser abartigen Systeme. Es ging nur um die erheblichen Unterschiede bezüglich der Meinungsfreiheit.
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Komisch, aus rechten Kreisen hört und/oder liest man doch immer, dass die USA die Antifa längst als Terrororganisation eingestuft und verboten hat! Und nun wird gerade einmal, von dem amerikanischen Präsidenten, empfohlen (etwas anderes ist das ja nicht – und nicht einmal DAS so richtig), sie als Terrororganisation zu bezeichnen! Wie süüüüß!
Das Ministerium für innere Sicherheit in New Jersey zog 2017 die Einstufung der Atifa als internationale Terrororganisation in Betracht. Das US-amerikanische Bundeskriminalamt bezeichnet die Antifa als „gefährliche Gruppe“. Die Organisation setze sich hauptsächlich aus Terroristen zusammen. Die Antifanten und ihre Unterstützer müssen ab sofort und jederzeit – außerhalb Europas – mit ihrer Verhaftung und Aburteilung vor einem US-Gericht rechnen. Die Unterstützer oder Mitglieder einer terroristischen Vereinigung erwartet in den USA lebenslange Haft. Die Antifa wird vom amerikanischen Bundeskriminalamt zudem als international agierende linksradikale Terrororganisation bezeichnet. – aus der Epoch Times vom 9. Juli 2017
Also, mit anderen Worten, die Antifa ist in den USA DOCH NICHT verboten! Nun, das behaupten aber Etliche aus unserem (ich weiß nicht, ob es auch das Deinige ist?!) rechten Lager. Und Nonsens quatschen ist leider immer nur im Mainstream und bei den Linken (inklusive Grün und überhaupt den Altparteien) zielführend.
Es mag sein, daß sowas behauptet wird. Ich habe in den letzten zehn Jahren auch genügend Menschen kennen gelernt, die den „hohlen Klaus“ feiern und bei diesem Thema im Grunde vollkommen systemkonform denken, da gibt es bei einigen nicht die Spur eines Zweifels. Der Punkt ist: Es gibt solche und solche; man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Und ich habe mir angewöhnt, immer eine gesunde Skepsis an den Tag zu legen und Aussagen, gleich aus welcher Richtung und von wem sie auch kommen, zu überprüfen, bevor ich sie als wahr anerkenne.
In den Vereinigten Staaten von Amerika herrscht, im Gegensatz zu Europa, eine fast vollständige Meinungsfreiheit. Mit wenigen Ausnahmen darf dort jeder Verein, jede Organisation existieren und darf beinahe alles laut ausgesprochen werden, was einem auf dem Herzen liegt. Die Antifa ist dort ebenso wenig verboten wie der KKK; Auch ist es erlaubt, mit einer auf den Kopf tätowierten Swastika durch die Straßen zu laufen.
Mir fallen spontan nur zwei Aspekte ein, die im Multikulti-Nirwana USA verboten sind, also über die nicht frei gesprochen werden darf: Natürlich der hohle Klaus und in einigen Bundesstaaten die Vorgänge des 11. Septembers 2001 in New York.
Diese weiträumigen Freiheiten werden durch die Verfassung garantiert und die ist den Amerikanern heilig.
Und Du hast völlig Recht, die hiesige Politikerkaste GIBT nichts als Nonsens von sich und ist damit erfolgreich. So ist das, wenn man als Politiker keine Moral hat und sich keinem Eid verpflichtet fühlt, Stichwort: „Zum Wohle des deutschen Volkes“. Ich warte ja nur darauf, daß dieser, heute völlig inhaltslose Eid, abgeschafft wird… Voll Abscheu, wie Angela Merkel einst die Deutschlandflagge in die Ecke warf, so spuckt sie auf ihren Eid.
Bevor irgendetwas falsch aufgefasst wird: Ich verachte die USA ebenso wie die BRD, dieser Beitrag dient nicht der Verteidigung dieser abartigen Systeme. Es ging nur um die erheblichen Unterschiede bezüglich der Meinungsfreiheit.