Deutschland hat nach den USA weltweit die meisten Migranten

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Laut den Vereinten Nationen ist die Zahl der Zuwanderer seit Beginn des Jahrzehnts weltweit um etwa 25 Prozent gestiegen. Wie die Vereinten Nationen berichteten, wuchs diese Anzahl seit 2010 um 51 Millionen auf nunmehr 272 Millionen. Dabei zieht es die meisten von ihnen nach Europa. Demnach ist es mit offiziell 82 Millionen Migranten das Reiseziel Nummer Eins, dicht gefolgt von Nordamerika mit 59 Millionen. Einen Grund dafür stellt nicht nur der höhere Lebensstandard, welchen die Wirtschaftsnomaden, oft unter falschen Vorstellungen, versuchen auszuleben, sondern auch die meist guten Sozialsysteme und die oft ausgenutzte Hilfsbereitschaft der Europäer, welche zu oft in purer Naivität endet.

Auf der Übersicht der einzelnen Staaten wiesen die USA 2019 mit 50,2 Millionen die größte Anzahl an Wirtschaftsmigranten auf. Direkt danach folgt Deutschland mit 13,1 Millionen Wirtschaftsmigranten. Zum Vergleich: In den USA kommen auf einen Quadratkilometer etwa 5 Wirtschaftsmigranten, in Deutschland sind es über 36,5! Die Tendenz ist steigend. 1990, knapp 30 Jahre in der Vergangenheit, lag Deutschland noch mit rund sechs Wirtschaftsmigranten auf Platz 6. Dies bedeutet eine Zuwanderung von knapp 245.000 Raum- und Kulturfremder pro Jahr! Auch hier ist die Tendenz in den letzten Jahren steigend.

Hinzu kommen Ausländer, welche den deutschen Pass besitzen und so bei den Statistiken als „Deutsche mit Migrationshintergrund“ gewertet werden, sowie illegale Ausländer. So ist es eine traurige Tatsache, dass bereits heute jeder Vierte in der BRD nicht deutschen Blutes ist. Auffällig ist, dass es prozentual sehr viele junge Wirtschaftsmigranten gibt, welche bereit sind, ihre Familien und ihre Heimat aufzugeben, um in der Ferne ein rosiges Leben zu führen.

  • Was auch nicht unerwähnt bleiben sollte: Deutschland ist das am dichtesten besiedelte Land in Europa und dennoch kommen immer noch mehr Menschen hinzu; Freilich zum größten Teil kulturfremde und nicht etwa Osteuropäer, die vermutlich nur einen geringen Anteil bilden. Mir persönlich ist inzwischen auch jeder Pole lieber als ein Afghane oder Senegalese, auch wenn keiner dieser drei Volksgruppen hier etwas verloren hat, sondern jede in ihrer EIGENEN Heimat leben sollte. Es ist ja nicht so, daß nicht jedes Volk über einen Lebensraum verfügen würde; Seit wir Nationen und Völker bilden, gibt es für jedes Volk ein Land, welches es zu verteidigen gilt. Es will mir nicht in den Kopf, weshalb man ausgerechnet heute, wo die weltweite Population stramm auf 8 Milliarden Individuen zusteuert, nun von diesem altbewährten Prinzip der Vaterländer abkommen und glauben, jeder dürfe leben, wo es ihm gefiele. Noch vor einhundert Jahren gab es nicht einmal 1,5 Milliarden Menschen, also weniger als ein Viertel von heute und trotzdem wußte die ganze Welt, wie wichtig der eigene Lebensraum ist, wie wertvoll und unersetzbar.
    Warum weiß man das heute nicht mehr, wo es nötiger wäre denn je?

    Thomas G. 27.09.2019
  • Glaube nur der Statistik du du selbst gefälscht hast!
    Es wird von der Regierung alles getan um den Ausländeranteil so klein wie möglich zu rechnen. Hier geborene werden als Deutsche geführt, bekommen ja einen Deutschen Pass. Und dieser Passnachwuchs wird schon als Edeldeutscher gehandelt und hat mehr Rechte als das eigene Volk. Wenn man die ganzen Zahlen aus der Statistik nimmt, die Besagen wie viel Zugewanderte die letzten Jahre hier angekommen sind und rechnet dazu die Generationen und die Anzahl der Kinder dann ergibt sich ein ganz anderes Bild. Dann sind wir schon bei über 50%. Kaum zu glauben aber ist so.
    Wenn jemand Zeit und Interesse hat, sollte er sich mal die Mühe machen und die ganzen Jahresberichte mit den Zahlen raussuchen wo aufgeführt ist wie viele Migranten in welchem Jahr hier auf genommen wurden. Hunderttausende bekommen jährlich einen Deutschen Pass als ob dieses Dokument nichts wehrt ist, wie Ramschware. Viele Großstädte tragen ja auch schon Zusatznamen die bezeichnend für die Herkunftsländer sind. Noch Fragen?
    Bis bald Wilhelm

    Wilhelm 26.09.2019
    • Dieser Pass ist auch nichts wert, ganz recht. Aber solange die BRD über Deutschland herrscht, bleibt es dabei: Deutscher kann man durch ein Stück Papier werden, die Abstammung gilt nichts. Aber: Möchte man sich die deutsche Abstammung per Dokument bescheinigen lassen, sind meines Wissens rund 100 Jahre nachzuweisen. Selbst die BRD weiß also sehr wohl, daß die Abstammung allein aussagekräftig ist und nicht der Personalausweis oder Reisepass; Aber da sich kaum jemand dafür interessiert, sich die eigene Abstammung nachweisen zu lassen, ist dieses Thema kaum bekannt und dürfte leider nur die wenigsten interessieren…

      Thomas G. 01.10.2019
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