Italien: 300.000 Euro Bußgeld für Schlepperkapitain erlassen

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Der Kapitän Claus-Peter Reisch des Schlepperschiffes „Eleonore“ wurde mit einer Geldbuße von 300.000 Euro belegt, da dieser trotz eines Verbots in den Hafen Pozzallo auf Sizilien eingelaufen war. Das Schiff, welches mit 100 illegalen Ausländern besetzt war, wurde beschlagnahmt. „Wir rechnen mit dem Verlust des Schiffes“, sagte Gründer und Sprecher von Mission Lifeline Steier gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. „Wir sehen eine 50-zu-50-Chance, dass man da noch drum rumkommt“, kommentierte der Überfremdungsbefürworter den aktuellen Sachstand.

Die italienische Regierung (Koalition aus Salvinis Lega und der Fünf-Sterne-Bewegung) hatte erst kürzlich ein Dekret verabschiedet, welches die Aufnahme von illegalen Ausländern auf dem Mittelmeer durch sogenannte Hilfsorganisationen unter Strafe stellen kann. Die Schiffe der Überfremdungsfetischisten, welche oftmals mit den Schlepperbanden aus Afrika zusammenarbeiten, müssen demnach zwischen 10.000 und 50.000 Euro Strafe zahlen, wenn sie gegen die Anweisung verstoßen, nicht in italienische Hoheitsgewässer zu fahren. Somit wird den Überfremdungsfetischisten zur See die Aufnahme von illegalen Ausländern im Mittelmeer erschwert. Schiffe, die wiederholt gegen den Erlass verstoßen, können beschlagnahmt werden, sagte Innenminister Matteo Salvini.

1 Kommentar

  • Es sollte eine Verurteilung erfolgen, dass die Schlepperei endlich aufhört. Geldstrafe alleine reicht nicht, da das Geld von unseren „Gutmenschen“ gespendet wird. Leider haben die immer noch nicht verstanden, dass Deutschland diese Massenaufnahme bald nicht mehr verkraftet. Was wird da nur unseren Kindern und Enkelkindern angetan. Würde mir solche Politiker wie in Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Ungarn und und …..wünschen.

    Doris Ochmann 09.09.2019
  • Im Grunde sind solche Geldstrafen sehr nützlich, denn sie helfen einem sehr armen Staat (Italien); Andererseits dürften sie wenig gegen die diversen Nichtregierungsorganisationen nützen, denn die kassieren einfach Unsummen an Spendengeldern und bezahlen solche Strafen quasi mit einem müden Lächeln. Gut, vor der Kamera wird natürlich so getan, als wäre das Ganze ein riesiges finanzielles Desaster, klar… sonst käme ja kein frisches Spendengeld mehr ‚rein.

    Diese „Raketenkapitänin“ genoss durch die ganze Affäre und wegen der Geldstrafe ja eine ganz gehörige Aufmerksamkeit, was ihrer Schleppertätigkeit (aus finanzieller Sicht) mit Sicherheit gut tat, denn so wurden mithilfe der Medien hunderttausende Menschen auf die „Arbeit“ dieser Person aufmerksam.

    Thomas G. 07.09.2019
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