Mitte September 2019 bewiesen linksextreme Täter wieder einmal ihren unstillbaren Trieb zur rücksichtlosen Zerstörung. Diesmal traf der rote Terror die thüringische Stadt Eisenach.
Opfer des Anschlags wurde das „Flieder Volkshaus“. In der Nacht vom 16.09.2019 auf 17.09.2019, beschmierten bisher nicht gefasste Täter die Fassade des Hauses. Den veröffentlichten Bildern zufolge gingen die Täter mit mehreren Farbbomben gegen das Objekt vor. Hintergrund der Aktion ist, dass das „Flieder Volkshaus“ von nationalen Interessengruppen regelmäßig für Veranstaltungen und Treffen genutzt wird.
Linksextreme Anschläge sind Folgen des allseits beschworenen „Kampf gegen Rechts“. Auch unsere Partei war dieses Jahr mehrfach von linkextremen Verbrechen betroffen (Hier1, Hier2, Hier3).
Derlei Aktionen finden in der öffentlichen Debatte über Extremismus kaum einen negativen Widerhall und die Verfolgung solcher Täter ist für die bunteste Republik, die je auf deutschem Boden existierte, nicht von Interesse. Deshalb ist es unsere Pflicht, als nationalrevolutionäre Kräfte die Wahrheit auszusprechen und diesen Verbrechern den Kampf anzusagen.
„Der III. Weg“ steht diesen roten Tätern entgegen, auf der Straße und in den Parlamenten. Keine Toleranz gegenüber dem linken Terror!
