kommen meist hohle Phrasen aus ihren Mündern.
Die selbsternannte Revolution, die der roten Ideologie vollkommen erlegen ist, scheitert an der Realität.
Das Auto, betrieben durch Kraftstoffe und die Kohle wird schnell als Hauptfeind ausgemacht. Die E-Mobilität soll die Rettung sein, so ihre Vorstellung. Ganze Industriezweige sind hier am profitieren, gefördert durch grüne und umweltfreundliche Parteien. Dass die Produktion der
Batterien für die Fahrzeuge verseuchte Erde und kranke Menschen hinterlässt, scheint bei diesen geistigen Tieffliegern noch nicht angekommen zu sein.
Sie sehen nicht, dass der Kapitalismus das uferlose Wachstumsdenken voraussetzt und die Zerstörung der Umwelt nach sich zieht. Die jungen Menschen von heute sind schon selber fest eingebunden in die Wegwerfgesellschaft. Die heutige Industrie baut zumeist auf Verschleiß, anstatt auf Qualitätsproduktion, denn nur so lässt sich Geld verdienen, um das Kapital zu bedienen.
Dass wir nicht eine Partei der hohlen Phrasen sind, sondern auch anpacken können, stellten Aktivisten unserer Partei am letzten Freitag unter Beweis. Währenddessen legte die Jugend der Wegwerfgesellschaft den Verkehr in einigen Städten mit meist illegalen Aktionen lahm, um anschließend unverrichteter Dinge abzuziehen. Die Plätze waren nach der Aktion mit unzähligen Plakaten vermüllt und wurden verziert mit Wegwerfprodukten unserer Zeit.
Ganz anders die Aktivisten im Süden Brandenburgs. Sie säuberten die Wälder um Cottbus vom Unrat, der achtlos in die Wälder geworfen wurde.
Dies sind die ersten Schritte, sich verantwortungsbewusst gegenüber der Umwelt und der Zukunft zu verhalten.
Zudem wurden Flugblätter zu diesem Thema, Umweltschutz ist Heimatschutz, in Cottbuser Briefkästen verteilt.
Heimatschutz muss ganzheitlich sein und eine nachhaltige Umweltpolitik trägt zum Schutz des deutschen Volkes bei. Das Volk muss im Einklang stehen mit der Natur und nicht der Gewinnmaximierung unterworfen sein. Dies ist eine revolutionäre Politik.