„Volkslehrer“ zieht Berufung gegen Kündigung zurück

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Der bekannte Vlogger Nikolai N., auch bekannt unter dem Namen „Volkslehrer“ hat nach Angaben eines Sprechers der Berliner Bildungsverwaltung gegenüber der Deutschen Presse-Agentur die Berufung gegen seine Kündigung als Grundschullehrer offenbar zurückgezogen. Der Grundschullehrer war aufgrund seiner politisch inkorrekten Videos zuerst beurlaubt und später fristlos gekündigt worden. Vor dem Arbeitsgericht hatte das Land Berlin Recht bekommen, daß es keinen Lehrer beschäftigen muss, der im Internet den Rechtsstaat „verunglimpft und dort Straftäter zu Wort kommen lässt.“ [Az.: 60 Ca 7170/18) Auf der Netzseite des „Volkslehrer“ war hierzu noch nichts zu lesen.

Während deutsche Politiker allzu gerne mit dem ausgestreckten Finger auf Staaten wie Russland oder China bzgl. der Einschränkung der Meinungsfreiheit und politischer Verfolgung zeigen, werden Heimattreue in der BRD, wie im Fall des Volkslehrers, quasi mit Berufsverboten belegt. Denn eine Anstellung als Lehrer wird dieser in der BRD wohl kaum noch finden können.

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