Wieder ein Sexualdelikt mehr in unserer Region

Kein Tag vergeht in unserer Heimat, ohne Meldungen über Übergriffe an unseren Landsleuten durch Ausländer und Asylanten. Den Respekt gegenüber ihren Gastgebern haben die Fremden scheinbar völlig verloren, denn sie wissen, bei Straftaten kommen sie mit Bagatellstrafen davon. Richter lassen Wiederholungstäter ziehen, mit der Argumentation, dass diese Handlung in ihren Herkunftsländern so gehandhabt wird.

Frauen trauen sich zur späten Stunde nicht mehr durch den Stadtpark. Der Heimweg vom Bahnhof nach Hause gleicht oft einem Spießrutenlauf. Schon die Fahrt zur Schule kann für junge Mädchen traumatisch ausfallen. So geschehen jüngst in Potsdam, als eine 15-Jährige auf dem Weg zur Schule Opfer sexueller Belästigung wurde. Nachdem sie aus dem Bus gestiegen ist, um zur Schule zu gelangen, näherten sich zwei Männer von hinten. Einer der beiden habe ihr den Mund zugehalten, während der Zweite sie unsittlich berührte. Das Mädchen setzte sich zur Wehr und konnte daraufhin entkommen. Die Täter, geschätzt auf 20-25 Jahre, die stark nach Alkohol rochen, sollen eventuell afghanisch gesprochen haben. Beide Täter sollen bräunliche Haut und dunkle Haare gehabt haben.

Solche Einzelfälle, wie die in Potsdam, kann man mehrmals täglich den öffentlichen Meldungen entnehmen. Wie oft wird von den Gutmenschen behauptet, dass dies reine Vorurteile gegenüber den Fremden seien. Doch wir sehen es als Tatsachen an, dass seit 2015 die Kriminalität alles andere als sinkt. Auch wenn Horst Seehofer (CDU) Deutschland als eines der sichersten Ländern der Welt bezeichnet. Sexuelle Belästigungen, Messerangriffe, körperliche Gewalt, Rauschgiftkriminalität gehören schon zum Alltag in dieser Republik und haben die Landeshauptstadt Potsdam schon vor Langem erreicht. Während sich der Bürgermeister dieser Stadt, Mike Schubert (SPD), stark für Schlepperbanden macht, hier im Sinne der Seenotrettung und die damit verbundene Ansiedlung von Fremden in dieser Stadt, wird die gewachsene Ordnung immer weiter aus den Angeln gehoben. Mike Schubert, ein Bürgermeister, der in seiner ideologischen heilen Welt leben möchte, den die Wahrheit jedoch jeden Tag aufs Neue einholt. Während der Bürgermeister Phrasen von Sicherheit von sich gibt, sind Übergriffe am Potsdamer Hauptbahnhof und der Freundschaftsinsel an der Tagesordnung.

Viele Bundesbürger haben schon lange resigniert, denn solange die Flimmerkiste noch die heile Welt projiziert, können die Fremden weiter für Angst und Schrecken in der Nachbarschaft sorgen, denn Politiker wie ein Herr Horst Seehofer versichern ihnen Sicherheit. In ihren Augen steht der Feind rechts. Gebetsmühlenartig wird immer wieder betont, die Gefahr gehe von Parteien aus, die die Gesellschaft spalten möchten. Dass es die Versagerparteien sind, die uns in diese Lage hineingebracht haben, spielt für sie keine Rolle.

Deshalb fordert die Partei „DER III. WEG“ eine sofortige Abschiebung krimineller und illegaler Ausländer. Wir brauchen keine Willkommenskultur, sondern eine Rückführungskultur, dass solche Schlagzeilen endlich ein Ende haben. Deshalb setzten wir uns für eine drastische Verschärfung der Asyl- und Ausländergesetze ein. Wir kämpfen für den Erhalt unserer Heimat.

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