Für unsere Landsleute, die mit offenen Augen durchs Leben gehen, ist das Ergebnis freilich keine Neuigkeit. Die gravierenden Unterschiede sind aber wieder einmal ein hervorragender Beleg für das Versagen der Volksverräterparteien landauf und landab. Drei Jahrzehnte nach der sogenannten „Wende“ hat man es noch immer nicht fertig gebracht, dafür zu sorgen, dass etwa ein Arbeiter in Sachsen für seine Tätigkeit genau so viel verdient wie ein Arbeiter in Bayern. Man könnte angesichts dessen den Eindruck gewinnen, als seien Deutsche und ihre Arbeitsleistung in Mitteldeutschland schlicht weniger wert als jene in der West-BRD.
Dabei sind sich die Verräter in den Berliner Regierungsstuben ihres skrupellosen Handelns durchaus bewusst. Denn selbst im Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2019 wird festgestellt: „(…) damit verdienen ostdeutsche Vollzeitbeschäftigte immer noch rund 16 Prozent weniger pro Monat als solche in Westdeutschland (…)“. Die Lohnlücke werde jedoch kleiner, beschwichtigt man den Leser unmittelbar danach. Die Frage ist, wer sich nach 30 Jahren von derartigen Versuchen, das eigene Versagen schönzureden, noch ernsthaft beeinflussen lässt.
Dass die Menschen genug von leeren Versprechungen der etablierten Parteien haben, erfahren unsere Aktivisten nämlich beinahe täglich in Gesprächen mit Bürgern auf der Straße. Es ist nicht verwunderlich, dass das Vertrauen der Menschen in die Kartellparteien der BRD immer weiter sinkt. Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ ist deshalb angetreten, um unserem Volk wieder eine Zukunft zu geben.