So zeigt ein Foto etwa einen dümmlich wirkenden Rentner, der am Fenster seines Wohnhauses steht und Gartenzwerge in die Luft hält. Ein anderes Motiv zeigt einen Liegestuhl in einer Hotelanlage, der mit einem Handtuch mit der Aufschrift „besetzt“ belegt ist. Als würden nur dumme Deutsche im Urlaub ihren Liegestuhl auf derartige Weise reservieren. Auch ein Zuwanderer, der an einem Fleischspieß steht und gerade eine Dönertasche zubereitet, wird als „deutsch“ bezeichnet. Angesichts derartiger Entgleisungen fragt man sich, wie man auf einen derartigen Schwachsinn kommen kann.
Was keineswegs fehlen durfte, ist ein Foto, auf dem ein Mann weiße Tennissocken in Sandalen trägt. Der Deutsche als kleingeistiger und unmodischer Spießer, diese Art der Beleidigung freut die Bundesregierung offenbar. Sehr viel realitätsnäher ist da schon das Motiv, auf dem zwei typische BRDler mit einem Stirnband samt Aufschrift „keine Gewalt“ abgebildet sind. Die systematische Umerziehung hat aus den Deutschen tatsächlich ein Volk aus gebückt gehenden Weicheiern gemacht.
Nicht nur deutsche Kinder und Jugendliche werden in den Schulen und auf der Straße immer öfter von Zuwanderern zusammengeschlagen und/oder ausgeraubt, ohne sich zu wehren. Zahlreiche Videos derartiger Vorfälle kursieren im Netz. Selbst im Erwachsenenalter setzt sich das anerzogene Duckmäusertum weiter fort und viele Deutsche laufen bei einer Auseinandersetzung mit Migranten lieber schnell davon, als ihnen die Stirn zu bieten.
Die Bundesregierung zeigt mit der deutschfeindlichen Kampagne einmal mehr ihr wahres Gesicht. Das eigene Land und die eigene Mentalität vor allem mit negativen Attributen zu verbinden, das gibt es nur in der BRD. Um dem deutschen Volk solcherlei Frechheiten zu bieten, hat die Bundesregierung übrigens extra eine eigene Kommission mit 22 Mitgliedern aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur, Medien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft eingesetzt. Ein Blick auf die Liste der Teilnehmer offenbart eine Reihe von üblichen Verdächtigen, die man getrost als Antideutsche bezeichnen darf.