Wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) bestätigt, haben die Verantwortlichen kürzlich erst 154 Schwarzafrikaner per Charterflug aus Somalia nach Calden im Landkreis Kassel geholt, von wo aus sie vorübergehend in eine Sammelunterkunft gebracht wurden, um sie danach weiter innerhalb Deutschlands zu verteilen. Ziel des Programms soll es sein, auch in Zukunft weiter Fremdrassige unter der Etikette des „Flüchtlings“ nach Deutschland umzusiedeln, die langfristig weder in ihr Herkunftsland zurückkehren, noch im Erstaufnahmeland verweilen sollen. Bereits 1189 volksfremde Landnehmer sind im Rahmen dieses verbrecherischen Umvolkungsprogramms in diesem Jahr aus den Erstaufnahmeländern Jordanien, Ägypten, Äthiopien, Libanon und Niger nach Deutschland gelangt, von denen die meisten aus Syrien, Somalia, Sudan und Eritrea stammen.
Obwohl die entwurzelten Migranten den Erstaufnahmestaaten in allen Fällen sowohl ethnisch als auch kulturell näher stehen und leichter assimiliert werden könnten, als in Kerneuropa, ist die Bundesregierung der Ansicht, dass diese „Geflüchteten“ aufgrund von angeblich körperlicher Gebrechen besonders „schutzbedürftig“ wären und damit ein Anrecht auf eine dauerhafte Ansiedlung in Deutschland hätten. Komplizierte und langwierige Asylverfahren können mit der Methode direkter Charterflüge auf Kosten des deutschen Steuerzahlers umgangen und das gewünschte Wachstum des Ausländeranteils in der BRD somit beschleunigt werden.
Das Resettlement-Programm ist also nichts weiter als ein weiteres Werkzeug der regierenden BRD-Volksverräter, um das eigene Volk unter dem Deckmantel geheuchelter Humanität auszutauschen bzw. im Schmelztiegel einer identitätslosen multikulturellen Utopiegesellschaft aufzulösen.
Es muss noch kommen härter, soll es von Wirkung sein!
werter kamerad thomas g,. zur Info: Ich habe eine Robinia Casque Rouge in meinem Arboretum, ca. 12 Meter hoch und 8 Meter breit. Der sich hochrankende Efeu ist bis zu einer Höhe von ca. 9 Meter angelangt,ebenso in der Breite. Der Efeu würgt den Baumstamm nicht ab,weil er sich senkrecht hochrankt und sich nicht um den Stamm wickelt.Die „Leitungsstämmchen“ des Efeu sind ca. 4 cm im Durchmesser.Die robinie ist kerngesund. Und noch was,der Efeu ist eine der bemerkenswertesten Heilpflanzen,die es gibt,neben der Brennessel . Und zum Genozid am deutschen Volk: Jedes Volk verdient die Regierung,die sie sich selbst wählt.Wenn die „Rest-Deutschen“ das nicht kapieren,gibts wie so oft in der Homo Sapiens Vita die Assimilierung,so einfach ist das.
Es dauert viele Jahre, zuweilen sogar ganze Dekaden, ehe ein Baum am Efeu zugrunde geht. Das funktioniert nicht wie bei einer Würgefeige, sondern zum Einen durch einen immer intensiveren Entzug von Nährstoffen und zum Anderen durch eine starke Verholzung und Ausbreitung des Efeus am Stamm und an sämtlichen Ästen des Baumes. In der Folge wird der Baum kaum noch Platz finden, um Laub auszubilden, geschweige denn, junge Äste durch das Efeudickicht zu bringen. Das ist kein symbiothischer Vorgang, sondern geht über lange Zeit gesehen einzig auf Kosten des Baumes. Der Vergleich mit dem Erstickungstod ist nicht weit hergeholt, weil ein Baum mit immer weniger Blättern auch immer schlechter „atmen“ kann.
Was also jedes Volk verdient, hm… betrifft das auch den Einzelnen im Volke? Ich habe niemals der Überfremdung meiner Heimat die Stimme gegeben oder der Steuerverschwendung, dem Spucken auf und dem Diffamieren unserer Vergangenheit. Aber so ist das nunmal in einer Demokratie: Die einen bekommen, was sie sich gewünscht haben und der Rest hat das bittere Nachsehen.
Und statt einer Anpassung an die haltlosen Zustände hoffe ich eher auf einen totalen Zusammenbruch des Systems, der – bedingt durch eine extrem niedrige Geburtenrate der schaffenden Bevölkerung einerseits und einer massiven Zuwanderung von Schmarotzern andererseits – eines Tages kommen wird. Danach gibt es möglicherweise einen Neuanfang und wenn diesmal keine Gehirnwäsche und Umerziehung stattfindet, könnten die Deutschen nochmal mit einem blauen Auge davon kommen.
Ein wichtiger Hinweis zum Efeu, bevor ein Mitleser nun denkt, diese Pflanze sei das reinste Gesundmacherkraut: Schon durch den Verzehr von drei Beeren einer alten Efeupflanze lässt sich der Atemstillstand herbeiführen (durch eine Form des Stoffes Hederin) und je nach Art können die Blätter bei Kontakt starke Hautreizungen hervorrufen. Die wenigen positiven Eigenschaften täuschen über die Toxizität nicht hinweg.
Aber ich nehme für mich mit, in Zukunft keine solchen Metaphern mehr anzustellen, es entsteht zuviel Arbeit durch die notwendige Rechtfertigung des Vergleiches.
Bleibt zu wünschen, daß den Unterstützern dieses Genozids am deutschen Volk die ganze multikulturelle Grütze eines Tages im Halse stecken bleiben wird. Es ist eine Gewissheit, daß eine starke Eiche, die von Hedera Helix umrankt und über die Jahre langsam erstickt wird, sterben muß.
Deutschland ist diese Eiche und der Efeu wächst hier in Schwarz.