Jene artfremde Szenerie und Getue rückt zusehend immer öfter in das öffentliche Bild und sorgt nicht nur für eine gewollte Verkehrsbehinderung, sondern auch für reichlich Verstörung und eine als bedrohlich empfundene Atmosphäre. Insbesondere da bei diesem gockelgleichen sich zur Schau stellen immer wieder mit Feuerwaffen in die Luft geschossen, lautstark gelärmt und krakeelt wird.
15 Minuten legten die Orientalen laut Zeugenaussage den Verkehr an der Hauptstraße in Sinsheim lahm, indem sie ihre Autos quer über die beiden Fahrspuren stellten. Eines der Autos war mit einer türkischen Flagge behängt, vermutlich das des Hochzeitspaares. Inmitten dem fremden Gebaren fielen dann auch Schüsse.
Schnell sammelten sich Menschen rings herum, die entweder am Weiterkommen behindert wurden oder neugierig waren. Nach Aussagen jener Zeugen wurde die Szenerie als „einschüchternd, befremdlich und provozierend“ beschrieben. Auch der Vergleich zu einem rechtsfreien Raum wurde gestellt. Dass jener Umtrieb eher als Säbelrasseln oder Muskelspielen aufgefasst wird, ist auch nicht weiter verwunderlich. Wird hierbei doch bewußt das geltende Gesetz ignoriert und provokant mißachtet.
Da solche Auftritte auch in vergangener Zeit eher ungesühnt blieben oder beschwichtigend Milde gezeigt wurde, muß ein solches auch eher als Offenbarung angesehen werden, daß diese Artfremden wohl über unserem deutschen Gesetz stehen und dies dadurch auch zur Schau stellen.
Unter den betroffenen Beobachtern dieses orientalischen Treibens war auch ein SPD Mitglied. Der ehemalige Kreis- und Landtagsabgeordnete Helmut Göschel. Als bei dem Hochzeitstheater dann Schüsse fielen, verständigte er die Polizei. Die Reaktion der Ordnungshüter machte den SPDler und sich selbst als bezeichnenden „Freund der offenen und toleranten Gesellschaft“ doch eher stutzig. Völlig verärgert gab er später zu Protokoll: „Man hat sich mehr dafür interessiert, wer ich bin.“
Obwohl dieses Polizeirevier weniger als 200 Meter vom Ort des Geschehens entfernt liegt, kamen die Polizeibeamten erst viel später dazu und zwar erst, nachdem sich der Korso wieder aufgelöst hatte. Ob hier nun kalkulierte Absicht dahintersteckte, bleibt jetzt einmal unbewiesen so im Raum stehen. Den Willen, bei solch artfremden Entgleisungen einzuschreiten, sucht man vielerorts vergebens.
Der Deutsche wirkt hier vom Gesetzeshüter im Stich gelassen. So muß es wohl auch der SPD Abgeordnete Helmut Göschel empfunden haben, denn kurze Zeit später gab er seinen Unmut und Enttäuschung auf Facebook einen kapitulierenden Ausdruck, in dem er schrieb: „Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus.“
So etwas von einem ranghohen Staatsdiener der bunten Republik zu hören, ist bezeichnend, scheinen ihm wohl die Früchte seiner toleranten Haltung nicht so ganz zu schmecken. Eher im Gegenteil. Jetzt stoßen sie ihm sauer auf!
Die Beamten haben später einen Hinweis erhalten, daß sich Teile der Hochzeitsgesellschaft wohl beim Autohof in der Neulandstraße befinden. Die fünf Polizeistreifen trafen dort auch etwa 30 Personen an, diese waren dann aber nach Aussage der Polizei eher „unkooperativ“. Auf Grund dessen, weil es keine Rückschlüsse gab und weil sich keine Beweise finden ließen, wurde dann beschlossen, den Fall sozusagen abzuhaken und ihn auch nicht im Polizeibericht zu vermelden. Es wurden lediglich Personalien und Kennzeichen der Fahrzeuge notiert.
Aufgrund auftauchender Zeugen, zugespielten Bildern und einem Video dauern die Ermittlungen noch an, doch viel zu erwarten dürfte da wohl nicht sein. Insbesondere im Hinblick auf vergangene Hochzeitskorsos in der Republik.
Diesem zügellosen und geradezu verhöhnenden Getue Artfremder gegenüber dem deutschen Gesetz muß in jeder Hinsicht dringend Einhalt geboten werden. Diese Bräuche haben in Deutschland nichts zu suchen. Wir vom „III. Weg“ stehen für die Wahrung unserer völkischen Traditionen und fordern ein härteres Durchgreifen gegen jene, die Deutschland und seine Regeln mit Füßen treten.
Nicht Hahn und nicht Huhn, was kann man dagegen tun?
Gregor, lies mal deine anderthalb Sätze. Mehr Rechtschreib- und Grammatikfehler kann man
bei 12 Wörter nicht machen, du Türke.
Hier geht es in erster Linie um Inhalte, mir sind auch schon Fehler unterlaufen. Habe das aber erst nach dem Senden gemerkt. Bei uns sagt man zu sowas, Pinnenschieter.
Bis bald, Wilhelm
Gegen die Traditionen und Gebräuche des türkischen Volkes ist nichts einzuwenden, kein volkstreuer Deutscher würde diesen mit Hochmut und Ablehnung begegnen.
Jedoch ist es türkisches Kulturgut, welches entsprechend in der Türkei ausgelebt werden sollte und nicht hier in Deutschland. Es ist eben so: Die Türkei den Türken, aber Deutschland den Deutschen.
Außerhalb Europas gilt dieses ungeschriebene Gesetz auch fast überall, aber hier will man eben mit aller Macht ein zweites Amerika etablieren; Ungeachtet der negativen Begleiterscheinungen wie zum Beispiel einer stark ansteigenden Kriminalitätsrate. Bleibt zu hoffen, daß die Europäer noch rechtzeitig merken, wie ihnen geschieht, bevor die Zustände unumkehrbar werden.
Wie viele Grammatikfehler unterlaufen dem Autor denn?
Ist der etwa kein. Deutscher?