Hannover: Asylant ermordet Flüchtlingshelferin

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Die 61-jährige Flüchtlingshelferin Patricia H. wurde vermutlich aus Habgier ermordet. Dringend tatverdächtig ist der asylsuchende Marokkaner Faried A., dessen Asylantrag abgelehnt wurde, er aber weiterhin geduldet in der BRD verbleiben durfte. Die im Stadtteil Ahlem lebende Frau wurde in einem Verschlag in ihrer Wohnung von der Polizei tot aufgefunden. Die Spurensicherung stellte am Tatort die Fingerabdrücke des Asylanten fest – und zwar am Klebeband, mit welchem Patricia H. erstickt wurde. Außerdem wurde ein rund 100.000 Euro teurer Goldschatz aus der Wohnung geraubt.
Zwar hatte Faried A. den Goldschatz bei seiner Flucht aus dem Asylheim in Anderten nicht dabei, dafür aber 37.000 Euro Bargeld und das Handy der Toten.

Die Flüchtlingshelferin Patricia H. wollte die Überfremdung und bekam die schmerzhafte Quittung dafür. Hoffentlich wachen aufgrund solcher Taten viele andere Überfremdungsbefürworter aus ihrer Multikulti-Blase auf. Für Patricia H. aus Hannover ist es aber zu spät.

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