Der in jeder Hinsicht verpflichtende Satz des großen Philosophen Platon „Wo aber keine Gemeinschaft ist, da kann auch keine Freundschaft sein“, stand als Motto über dem in den Nachmittagsstunden des 5.Oktober durchgeführten Herbstfest, das der Stützpunkt Oberfranken veranstaltete. Dazu waren zahlreiche Aktivisten und Freunde unserer Bewegung gekommen, welche die Örtlichkeit bis auf den letzten Platz füllten.
Vieles an Speisen und Getränken war dort inzwischen vorbereitet worden, doch war es von vorneherein beschlossene Sache, es nicht nur beim Konsumieren zu belassen. Die Gemeinschaft stellt bei uns ja bekanntlich keine leeren Phrasen dar, sondern wird- stattdessen- stets gepflegt und vorgelebt.
Schließlich ist und bleibt sie von größter Wichtigkeit für den Bestand eines jeden Volkes. Unser eigenes macht in diesem Zusammenhang natürlich keinerlei Ausnahme. Eben deshalb bleibt es aber auch so wichtig, dass wir den Gemeinschaftsgedanken selber konkret vorleben und damit einhergehend den Gedanken der nationalen Solidarität stets aufs Neue unserer Umgebung zu vermitteln versuchen.
Der gesunde Menschenverstand hat dabei für uns Priorität, und der sagt uns eben, dass die Gemeinschaft, neben der Familie, ein ungemein wertvoller Bestandteil des individuellen Lebens ist. Beides muss infolgedessen entsprechend gepflegt werden. Diesem Grundsatz die Ehre gebend, wurde der Nachmittag zunächst bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen begonnen. Dem folgte dann allerdings kein süßes Nichtstun. Nein: Der unmittelbar an unsere Versammlungsstätte anschließende Wald lud zu einer Wanderung durch ihn förmlich ein. Ein Mitglied machte dort alle an ihr Teilnehmenden mit heimischen Pilzen vertraut und zeigte anschließend den Kindern, welche voller Elan die Eltern begleiteten, zahlreiche Baumarten und wie man diese einfach bestimmen kann. Alle erfuhren so vieles über die uns umgebende Landschaft und hoben sich mit ihrem lebhaften Interesse daran zugleich turmhoch von den etablierten Parteien ab, deren neo-liberales Gedankengut einer derartigen Naturkunde selbstverständlich desinteressiert gegenübersteht. Nicht überraschend, denn deren Angehörige huldigen bekanntermaßen allein dem Gender-Wahn und der planmäßig betriebenen Umvolkung. Eine tätige Nächstenliebe, welche sich auch in der Naturbewahrung äußert, stellt für sie hingegen kein Thema dar. In ihrer penetranten Arroganz fühlen sie sich erhaben und machen mit diesem ihrem Verhalten aber doch nur deutlich, von welcher geistigen Armut und absoluten Richtungslosigkeit sie geprägt sind.
„Der III. Weg“ kennt demgegenüber seinen Auftrag, Licht in einer Nacht zu sein, deren Intensität für die volkstreuen Deutschen in unserer nationalen Geschichte noch nie so groß wie heute war. Grund und Anlass also genug, unsere Kräfte immer wieder zu mobilisieren und den Kampf gegen die Vermüllung unseres Volkes mit allen nur vorstellbaren umwelt- und lebensfeindlichen Ideologien konsequent zu führen.
Unser Herbstfest „Von Franken für Franken“ hat hierfür sicherlich einen Beitrag geleistet, denn es stärkte erkennbar den Gemeinschaftssinn, unsere schärfste Waffe im Ringen um eine bessere völkische Zukunft.