Bei der Nationalratswahl 2019 in Österreich gehen die ÖVP mit 37,1% (+5,6%) und die Grünen dank eines Greta-Effekts mit 14,2 % (+10,2%) als klare Wahlsieger hervor. Die FPÖ muss mit 16,1% (-9.9%) herbe Verluste hinnehmen. Die SPÖ verliert weiter und hat mit 21,7% (-5,2%) das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte. Laut einer Wählerstrom-Analyse des Instituts Sora verlor die FPÖ rund 260.000 Wähler an die ÖVP und 235.000 ehemalige FPÖ-Wähler blieben der Wahlurne fern.
Gründe hierfür dürften die Anbiederungspolitik in der Koalition mit der ÖVP, das Ibiza-Video und die kurz vor der Wahl veröffentlichte Spendenaffäre um H.C. Strache sein. Diese aus dem eigentlichen Establishment bekannten Machenschaften haben der FPÖ stark zugesetzt und viele Wähler vergrault. Vor wenigen Tagen war über die Systemmedien bekanntgeworden, daß Strache von der Partei nicht nur jeden Monat Spesen im Umfang von 10.000 Euro vergütet bekommen, sondern er darüber hinaus auch noch zusätzlich einen Mietzuschuss von 2.500 Euro kassiert haben soll. Außerdem steht der Vorwurf gegen den ehemaligen patriotischen FPÖ-Parteivorsitzenden im Raum, daß dieser Abrechnungen fälschte, um damit Luxusgüter über die FPÖ finanzieren zu können.
Diesen „Greta-Effekt“ gibt es gar nicht!
Genau wie in der BRD, resultieren die enormen ZUWÄCHSE für „das Grauen“ NUR aus den ständig nachwachsenden „Neuwählern“, die von der (((Pest))) und deren Lakaien mit sogenannten „Staatsbürgerschaften“ ausgestattet worden sind!
Und DIE scheren sich einen feuchten Dreck um Dieselfahrverbote, Feminismus, Transenscheißhäuser, Klimaschmutz und dgl. Schwachsinn; aber sie wissen ganz genau, in welcher Partei die fanatischsten Vertreter IHRER Interessen sitzen. Schließlich sind ja auch jede Menge von ihren eigenen Leuten in deren Kader vertreten.
Dekadenz und Degeneration der sogenannten „Patrioten“.
Eine aus Prinzip ehrliche und anständige Partei, die sich für die Belange der Volksdeutschen einsetzt, wie der „III. Weg“, ist in der BRÖ ja verboten (!). Eine Änderung dieser Verhältnisse ist auch – in absehbarer Zeit – leider nicht in Sicht.