Seehofer will härter gegen Nationalisten und Gamer vorgehen

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Nach dem Vorfall eines Einzeltäters in Halle (wir berichteten), rennt der BRD-Repressionsapparat wieder Amok. Allen voran der Bundesinnenminister Horst Seehofer versucht nun alle Nationalisten zu kriminalisieren und den „Kampf gegen Rechts“ erneut auszuweiten. Aktivitäten „rechter Gruppierungen“ will der Innenminister nun verstärkt prüfen lassen und selbstverständlich hat der CSU-Politiker bereits Verbotspläne in Aussicht. Insgesamt sechs Organisationen will er mit Hochdruck verbieten lassen. Man darf gespannt sein, um welche Gruppen es sich hierbei handelt und was die vorgeschobenen Verbotsgründe sind.

Obendrein verkündete Seehofer gestern, dass er nun die Gaming-Szene stark in den Fokus nehmen will. „Wir sehen, dass Rechtsextremisten das Internet und auch Gaming-Plattformen als Bühne für ihre rechtswidrigen Inhalte missbrauchen“, twitterte der einstige bayerische Ministerpräsident. Des Weiteren fügte er hinzu: „Wir prüfen derzeit alle Facetten wie Rechtsextremismus besser bekämpft werden kann“. Gesetze sollen hierbei reformiert werden, so dass der Verfassungsschutz zukünftig auch Foren im Blick halten kann, in denen sich Gamer austauschen. Dieser Gesetzesentwurf ist aktuell Gegenstand von Diskussionen zwischen dem Innenressort und dem Justizministerium. Somit sollten also bald Online-Durchsuchungen weiter ausgeweitet werden.

Nun stellt der oft als „Drehhofer“ betitelte Politiker nicht mehr nur Nationalisten, sondern auch Gamer unter Generalverdacht. Die fehlgeleitete Überfremdungspolitik, unter anderem mitgetragen und durchgesetzt durch seine Partei, mit den bekannten drastischen Folgen für die Sicherheitspolitik im Inneren, findet wie immer keine Erwähnung und wird weiterhin vollkommen ignoriert.

1 Kommentar

  • Dabei wäre im Umkehrschluß der Teufel los, wenn es von der nationalistischen Seite aus hieße, alle Syrer und Afghanen seien potenzielle Attentäter. Nun dürfte die Fachkompetenz eines Herrn Seehofer in Bezug auf Videospiele sehr fraglich sein; Denn wenn er die Spielerszene wirklich kennen würde, wüßte er, daß sie zum überwiegenden Teil aus braven Systemlingen besteht, die ihr Kreuz eher im roten bzw. grünen Sektor setzen, sofern sie sich überhaupt für Politik interessieren. Fehlt nur noch, daß jemand „wichtiges“ behauptet, daß Plattformen wie Steam oder Uplay ein Sammelbecken rechter Terroristen seien… damit ginge dann wohl das letzte Restlein Ansehen verloren, was der ein oder andere in Berlin und Bonn noch haben mag.
    Das Fazit lautet jedenfalls: War der Täter ein Deutscher, gleich, wen er getötet haben mag, dann gilt folgendes: 1. Darf seine Tat instrumentalisiert werden
    2. Muß seine Herkunft ausschlaggebend für seine Tat sein
    3. Wird seine Tat automatisch jedem zugetraut, der die vermeintlich gleiche politische Gesinnung hat.

    War der Täter allerdings ein Migrant, ja dann… war es ein Einzelfall und sollte in den Medien auch möglichst wenig Beachtung finden.
    Aber ist das alles denn ein Wunder, wenn man das jüdische Volk auch nur im Ansatz begreift? Man nehme nur den Anschlag in den 70er Jahren: Seit dieser Zeit werden auf deutschen Flughäfen Panzer aufgefahren und Scharfschützen auf den Dächern postiert, wenn ein Flugzeug mit ausschließlich Juden an Bord zur Landung ansetzt, obwohl seit damals kein einziger vergleichbarer Vorfall mehr geschah.
    Ich behaupte ganz provokant: Dieses Volk genießt seinen Sonderstatus, mehr steckt nicht dahinter. Überheblichkeit, gepaart mit der wahnwitzigen Idee, das eigene Volk sei mehr wert als der ganze Rest der Welt, führt zu genau solchem Paranoiden Verhalten. Oh, jemand könnte mich erschießen, denn vor vierzig Jahren hat mal jemand einen von meinem Volk auf einem Flughafen erschoßen…. bitte stellt darum für mich Panzer und Scharfschützen auf, ja? Bitte bitte, liebe Nichtjuden, Dreck, der Ihr seid; Beschützt mich gefälligst!

    Ja, es ist absolut unterklärlich, wieso dieses Volk nicht gerade weit oben steht auf der Beliebtheitsskala. Mir ist auch kein Semitophiles Volk bekannt, wenn man die Amerikaner nicht als Volk rechnet…
    Und an ihren Freunden sollst Du sie messen.

    Thomas G. 14.10.2019
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