Ursprünglich war der Artikel angedacht als ein Einblick in die Strukturen der Nordischen Widerstandsbewegung, mit besonderem Schwerpunkt der Frauenarbeit.
Nach einem ausführlichen Interview mit Tina, und einigen privaten Worten danach, wird man der Sache allerdings nur gerecht , wenn uns der Artikel auch einen privaten Einblick in das Leben einer Frau gibt, die sich in jeder Hinsicht auf inspirierende Weise dem Kampf um Volk und Heimat verschrieben hat. Anklagende Worte, die nachdenklich stimmen, kämpferische Aussagen, die Mut geben sollen, wahre Worte, die keiner Diskussion bedürfen.
Dass Tina eine besondere Frau ist, merkte ich bereits als ich sie kennenlernte, vor über einem Jahr auf einer Demonstration der Nordischen Widerstandsbewegung in Stockholm. Sie hat eine offene, herzliche Art, wusste viel zu berichten über politische Schwierigkeiten, gesellschaftlichen Umschwung und die langsame, aber sichere Umerziehung ihres Volkes der letzten Jahrzehnte.
Tinas Denken ist seit jeher sehr traditionell, natürlich – wie sie selbst sagt. Nationaler Sozialismus ist für sie die natürlichste Lebensform. Bluterhaltung und Wahrung der nordischen Kultur sind ein Grundempfinden. Wie bei vielen führte das dazu, dass sie aus eigenem Interesse den Kontakt zu Menschen sucht und pflegt, die ihr Ideal teilen.
Mit der ersten Migrationswelle aus dem Balkan in den frühen 90ern war für sie der Grundstein gelegt, den Anfängen aktiv zu wehren. Sie wurde 1994 aufgrund einer Wahl politisch aktiv für die Schweden Demokraten, entgegen ihres Parteinamens damals noch eine Partei mit nationalen Werten und Zielen, welche in den nachfolgenden Jahren aber mehr und mehr zu einem systemgeleiteten, liberalem Haufen wurde.
Der Kampf um ihr Land trieb sie weiter, 1998 trat sie als politische Aktivistin der Nationalsozialistischen Front bei und erkämpfte sich weiter Respekt und Anerkennung unter den meist männlichen Kameraden.
Mit der Geburt ihrer Kinder wurde es für ein paar Jahre ein wenig ruhiger um die energische Frau, sie widmete sich ihrer Rolle als Mutter und genoss einfach nur die wohl schönste Zeit im Leben einer Frau.
Da aber auch in diesen Jahren die politische Umerziehung in Schweden nicht untätig war, sah Tina ihre Zeit gekommen, sich einer völlig neuen Herausforderung zu stellen: Zurück an die Front des nationalen Widerstandes und Familie und Aktivismus vereinen.
Denn der Kampf ums Vaterland ist keine Frage des Geschlechts, wie die Schwedin sagt, sondern eine Verantwortung, die jeder Einzelne von uns hat.
So fand sie ihren Platz vor gut 5 Jahren bei der Nordischen Widerstandsbewegung, wo sie von der aussergewöhnlichen Frau zur aussergewöhnlichen Mutter wurde.
Ob ihre Kinder Ausgrenzungen in der Schule erfahren ? ” Nein, nicht im Geringsten. Viele der Mitschüler finden es cool, dass ihre Mama bei der Widerstandsbewegung ist”. Auch von anderen Eltern hat sie keine Anfeindung zu befürchten, in dem kleinen schwedischen Dorf, in dem sie lebt, ist sie akzeptiert.
Tina leitet heute ihre eigene Gruppe in der Nordischen Widerstandsbewegung und erfährt von allen Seiten den Respekt, den sie sich nach Jahren des aktiven Kampfes verdient hat.
Besonders stolz ist sie auf die Frauen in der Organisation , denn sie stehen hinter den Männern nicht zurück und bringen sich aktiv im Alltag ein. Flugblätterverteilung, Plakate aufhängen oder doch die traditionelle Mannschaftsversorgung bei Veranstaltungen. Ein Jeder wie er kann.
Wer es sich nicht erlauben darf, öffentlich aufzutreten, kann auch im Schatten arbeiten. So gab es zum Beispiel bereits in der Vergangenheit einen eigenen Radio Podcast von und für Frauen.
Die Frage der Rollenverteilung in der Nordischen Widerstandsbewegung ist mit einem Satz also schnell geklärt: der beste Mann für den besten Job.
Jeder hat seine Aufgabe, angepasst an seine Stärken und Interessen, das Geschlecht spielt keine Rolle.
Einzige Ausnahme laut Tina: ”Auf Demonstrationen sind es die Männer, die die Schutzschilde tragen. Wir wollen ein traditionelles Rollenbild vermitteln, denn wir stehen für traditionelle Werte”.
Tina versteht ihre leitende Position durchaus auch als Gelegenheit, als Vorbild für andere Frauen aufzutreten, möchte ihnen Mut geben, gegen herrschenden Ungeist aufzustehen. Getreu dem Motto ”Was ich kann, kannst auch Du ”.
So spricht sie im organisationseigenen Radio, sucht bei Öffentlichkeitsarbeit das Gespräch mit schwedischen Bürgern auf der Strasse und versucht zu verstehen , warum gerade so wenige Frauen an politischem Aktivismus interessiert sind. Da sie selbst Mutter ist, stellt sich ihr immer und immer wieder die Frage ” Wie kann man nur lieber in Bequemlichkeit und Untätigkeit versinken und eine solche und schlimmere Welt seinen Kindern hinterlassen ? Wir sind die letzte Generation, die etwas zu ändern vermag, nach uns ist es an unseren Kindern, und ihnen wird Schlimmeres blühen als uns. Aktivismus auf der Strasse ist nur ein kleiner Teil dessen, was unsere Arbeit ausmacht. Wir haben Mitglieder , die aus persönlichen Gründen lieber im Schatten arbeiten, aber trotzdem einen wesentlichen Teil zum Ganzen beitragen. Es gibt keinen Grund, nicht aktiv zu sein !”
Zurecht klagt sie diese Frauen an, die blindlings einer grauen Masse hinterherrennen, mehr dem krankhaft bolschewistischen Zeitgeist Gehör und Glauben schenken, um sich dann als ”individuelle” Persönlichkeit auf Instagram, Facebook & Co. zu vermarkten.
Aber es gibt sie auch in Schweden, die wenigen Frauen ( und Männer) die nicht davor zurückschrecken, den Lauf der Dinge selbst in die Hand zu nehmen und aus der Masse hervorstechen. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten und fanden auf ihre eigene Weise den Weg zur Organisation. Sei es die Frau, die die Belästigung der ”neuschwedischen” Bevölkerung erfahren hat, die Jugendliche die abseits von Industriezucker und Massentierhaltung auf dem Weg nach natürlicher Lebensweise auf einen Artikel der Nordischen Widerstandsbewegung gestossen ist, oder der Mann, der seine Frau und Kinder mit gutem Gewissen am Abend unterwegs wissen möchte.
Tina weiss, ihre Bewegung macht einen Unterschied und sie ist stolz, ein Teil des Ganzen zu sein. Einen Kampf zu führen, als Weiße, als Mutter , als Frau. Für Schweden, für ihr Vaterland, für einen freien Norden.
Abschliessend möchte ich Tina für die Worte von Frau zu Frau danken. Sie ist mehr als nur eine ”Weggefährtin”, Frauen wie sie sind es , die es verdienen, ”Wegbereiter” genannt zu werden .
Unser Frauenblog „Weggefährtin“ ist eine monatlich erscheinende Kolumne von Frau zu Frau in unterschiedlichen Ausprägungsformen auf der Netzseite des III. Wegs, die unser Wirken und Sein innerhalb der Partei ergänzend darstellt.
Bei Interesse: [email protected]
Die schwedische Übersetzung:
Den ursprungliga tanken med artikeln var att ge en inblick i de strukturerna hos Nordiska Motståndsrörelsen, med tonvikt på kvinnornas arbete.
Efter en detaljerad intervju med Tina, och några privata ord senare, var det inte mer än rätt att artikeln även skulle ge en privat inblick i en kvinnas liv, som i alla avseenden ägnat sig åt kampen för folk och hemland på ett inspirerande sätt. Anklagande ord som är tankeväckande, kampberättelser som väcker mod, sanna ord som inte kräver någon diskussion.
Jag insåg att Tina var en speciell kvinna för över ett år sedan när jag träffade henne på en demonstration med nordiska motståndsrörelsen i Stockholm.
Hon har ett öppet, hjärtligt sätt och hade mycket att förtälja om politiska problem, den social förändringen och den långsamma men säkra omskolningen av folket under det sista decenniet.
Tinas tänkande har alltid varit mycket traditionellt, naturligt, som hon själv kallar det. Nationalsocialismen är för henne är den mest naturliga livsformen, blodsbevarandet och bevarandet av den nordiska kulturen är fundamentala.
Som hos många har det lett till att hon har ett intresse att söka och vårda kontakten med människor som delar hennes ideal.
Med den första migrationsvågen från Balkan i början av 1990-talet lades grundstenen hennes aktivism.
Hon blev politiskt aktiv ihop med valet 1994 för Sverigedemokraterna, som sitt namn till trots på den tiden fortfarande var ett parti med nationella värderingar och mål, något som under följande åren men mer och mer skulle förvandlas till en systemledd, liberal hop.
Kampen för sitt land drev henne vidare, 1998 anslöt hon sig till Nationalsocialistisk front som politisk aktivist och kämpade till sig respekt och erkännande bland de, mestadels, manliga partikamraterna.
När hennes barn föddes blev det under några år lite lugnare runt den energiska kvinnan, hon ägnade sig åt sin roll som mor och åtnjöt bara denna vackraste tiden i en kvinnas liv.
Men då den politiska omställningen i Sverige inte tog ledigt under dessa år såg Tina att tiden hade kommit för en helt ny utmaning: Tillbaka till fronten för det nationella motståndet och att förena familj med aktivism.
Eftersom kampen för fäderneslandet är inte en könsfråga, som svenskarna säger, utan ett ansvar som var och en av oss har.
Så hittade hon sin plats i den nordiska motståndsrörelsen för cirka 5 år sedan, där den extraordinära kvinnan blev en extraordinär mor.
Om hennes barn upplever marginalisering i skolan? „Nej, inte minsta. Många av barnens klasskamrater tycker att det är coolt att deras mamma är i motståndsrörelsen Även med de andra föräldrarna har hon inga problem, i den lilla svenska byn där hon bor hon är hon accepterad.
Idag leder Tina sin egen grupp i inom nordiska motståndsrörelsen och får från alla sidor den respekt som hon tillkämpat sig under alla år av aktiv kamp.
Hon är särskilt stolt över kvinnorna i organisationen, eftersom de kommer inte efter männen när det kommer att bidra aktivt i vardagen.
Flygbladsutdelning, affischering, eller sköta bespisningen vid tillställningar. Alla bidrar efter förmåga.
De som inte kan vara offentliga kan också arbeta i skuggan. Så har till exempel sedan en tid funnits en egen radiopodcast av och för kvinnor.
Frågan om rollfördelningen inom nordiska motståndsrörelsen kan snabbt förklaras med en mening: den bästa mannen för det bästa jobbet. Alla har sitt jobb, anpassat efter sina styrkor och intressen, kön spelar ingen roll. Det enda undantaget enligt Tina: „Vid demonstrationer är det männen som bär sköldarna. Vi vill förmedla en traditionell förebild eftersom vi står för traditionella värderingar.
Tina ser också sitt ledarskap som en möjlighet, att som en förebild för andra kvinnor l ge dem mod att stå upp mot den rådande tidsandan.
Tro på mottot „Det jag kan kan även du.“
Därför talar hon i organisationens radio, söker i offentlighetsarbetet diskussion med svenska medborgare på gatan och försöker förstå varför så få kvinnor är intresserade av politisk aktivism.
Eftersom hon själv är mamma ställer hon sig om och om igen frågan „Hur kan man bara sjunka ner i bekvämlighet och inaktivitet och
lämna över en sämre värld till sina barn? Vi är den sista generationen som kan ändra något, efter oss är det våra barn är efter våra barn, och för dem kommer att det att bli svårare än för oss.
Aktivism på gatan är bara en liten del av det som utgör vårt arbete. Vi har medlemmar som av personliga skäl föredrar att arbeta i skuggan, men ändå bidrar till en väsentlig del av helheten.
Det finns ingen anledning att inte vara aktiv! „Hon anklagar med rätta de kvinnor, som blint springer efter en grå massa och skänker sina öron och tro till den sjukliga bolsjevistiska tidsandan för att marknadsföra sin „individualitet“ på Instagram, Facebook & Co.
Men det finns i Sverige också de få, kvinnor och män, som tar saker och ting i egna händer och inte inte drar sig från att sticka ut från mängden.
De kommer från alla samhällsskikt och har funnit vägen till organisationen på sitt eget sätt, vare sig det är kvinna som upplevt trakasserier av „nysvenskarna“, ungdomarna som tröttnat på industrisocker och fabriksdjurhållning som funnit vägen till en mer naturlig livsstil i en artikel av nordiska motståndsrörelsen, eller mannen som vill kunna släppa iväg sin fru och barn med ett gott samvete om kvällen.Tina vet att hennes rörelse gör en skillnad och hon är stolt över att vara en del av helheten.
Att kämpa, som vit, som mor, som fru. För Sverige, för sitt fädernesland och foer hela norden
Till sist vill jag tacka Tina för orden, från kvinna till kvinna. Hon är mer än bara en „Weggefährtin „, kvinnor som hon förtjänar att kallas „föregångare“
Im Übrigen ist auch der Putin kein Nationalist, nicht einmal ein Patriot! Das dachte ich selbst mal, muss ich gestehen. Aber schon seit Längerem weiß ich, dass ich falsch, absolut falsch lag. Er hätte vielmehr lieber die gute alte Sowjetunion zurück, selbstverständlich mit dem damaligen Kommunismus, von dem er dann aber natürlich nichts für seine Brieftasche spüren will……… was er natürlich auch nie würde. 😉