In der homopropagandistischen Sendung sucht ein schwuler „Mann“ nach seiner „Liebe“. Dabei umschwärmen ihn eine gewisse Anzahl anderer schwuler „Männer“ und er muss sich nach vielen Liebkosungen für einen entscheiden. Bei diesem widerlichen Fernsehformat reicht es den Machern also nicht, eine völlige volks- und naturfeindliche Ideologie zu preisen, sondern es wird auch noch die Polygamie propagiert. Dabei ist diese Sendung kein Einzelfall. Auch auf ProSieben, ebenfalls unter Leitung des Axel Springer Verlags, läuft eine Sendung, in der ausschließlich Zweigeschlechtliche als Model gesucht werden.
Mit diesen perversen Eindrücken werden nun Kinder, Heranwachsende und Eltern negativ beeinflusst und es wird ihnen eine unnatürliche Lebensweise schmackhaft gemacht. Das traditionelle Familienbild mit Vater, Mutter und Kindern gerät dabei vollkommen in Vergessenheit und wird mit Füßen getreten. Dabei ist es gerade diese Form der Familie, welche der Grundbaustein ist, damit das Volk und die Gemeinschaft innerhalb des Volkes überhaupt funktionieren können!
Wenn man nun auf diese Art von propagandistischen Sendungen schaut und die, uns zusätzlich beschallenden Systemmedien nüchtern betrachtet, ist es nur verständlich, dass der Mensch seine natürlichen Verhaltensweisen ablegt und eine völlig lebensfremde Ideologie annimmt.
Darum fordern wir, die Partei „Der III. Weg“, die natur- und lebensfeindliche Homopropaganda zu stoppen und unsere Heimat sowie unsere traditionelle Lebensweise zu wahren!
Alles direkt aus der Giftflasche der Frankfurter Schule.. zu 90 Prozent Gottes-, Volk-, Kultur- und Nationenverderber.
Aber es naht die Befreiung.
Grundsätzlich kann niemand etwas für seine Neigungen. Das wird entweder angeboren oder in früher Kindheit entwickelt.
Es ist allerdings schon seit geraumer Zeit zu beobachten, dass nicht das „Normale“, das Konservative, gewürdigt wird, sondern „Andersartigkeit“ gehypt. Siehe seinerzeit „es“ Conchita Wurst, ESC-Gewinneres, das war m.E. Absicht. Es geht immer mehr darum, der Gesellschaft klassische Wertororientierung zu nehmen, neue Pseudowerte wie bunte Toleranz und „Vielfalt“ wider der Natur zu schaffen. Und das immer wieder einhämmern, wusste schon Dr. Joseph G. Wobei es bekanntlich mit Toleranz hierzulande schnell vorbei ist, wenn eine andere Meinung als die vorgegebene Leitmeinung vertreten wird, der Wert des Menschen sich in 2. Instanz nach Schufascore & Co. bemisst.
Dass solche Fernsehformate überhaupt gesehen werden, zeigt die Niveaulosigkeit vieler Bürger dieses Staates. Ob es Flirtsendungen für Homos oder Heteros sind, ist dabei egal.
Als 100%iger Hetero und stolzer Deutscher kritisiere ich jegliche Anfeindungen aufgrund der sexuellen Ausrichtung. Dass die energischsten Schwulenfeinde ihre eigenen homosexuellen Empfindungen nicht wahrhaben wollen, ist kein Geheimnis. Also keine Diskriminierung von Homosexuellen!
Für ein Fernsehen mit Niveau, Anspruch und Bildungsauftrag!