Essen: Betontannenbäume gegen islamistischen Terror

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Auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt in Essen darf sich nun erstmals über eine neue Strategie zur Terrorabwehr gewundert werden: Damit sich Szenen wie einst auf dem Berliner Weihnachtsmarkt vor drei Jahren nicht wiederholen, werden nun in der Stadt an der Ruhr mannshohe Betonelemente aufgestellt, welche – grün angestrichen – in Tannenoptik daherkommen. Jedes Betonbäumchen wiegt drei Tonnen und soll verhindern, daß jemand mit einem schweren Fahrzeug auf das Gelände fährt. Die neue Maßnahme, welche es in ähnlicher Form seit 2016 an vielen großen Weihnachtsmärkten gibt, wurde extra von einer im Saarland gelegenen Firma angemietet, die sich auf die Terrorabwehr spezialisiert hat.

Für einen Teil der Gesellschaft mögen solche Vorsichtsmaßnahmen ganz normal und gar nicht merkwürdig sein, doch für jeden normal denkenden Menschen mutet es doch ein wenig seltsam an, zu sehen, welche Sicherheitsvorkehrungen man in dieser bunten, weltoffenen und überaus toleranten Bundesrepublik zu treffen hat.

Vorbei scheinen die unbeschwerten Zeiten, als man noch ohne Furcht und Sorgen über den Weihnachtsmarkt schlendern konnte. Heute beginnt ein solcher Besuch mit dem Anblick einer Terrorabwehr, bestehend aus Beton. Die Gründe für solche Maßnahmen werden dagegen nicht angepackt.

1 Kommentar

  • Immerhin gibt es in Essen noch einen Weihnachtsmarkt! Andernorts wurden Weihnachtsmärkte schon in Wintermärkte umbenannt, um die Gefühle von Moslems nicht zu verletzen! Eine Anpassung an die Sitten und Gebräuche des Gastlandes, ist denen ja nicht zumutbar!

    Nur ich 24.11.2019
  • Wurden die Crash-Tests mit diese Betontannenbäume durchgeführt? (Entschuldigen Sie bitte für schlechtes deutsch)

    Edward 19.11.2019
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