Vor allem in volkstreuen Kreisen ist schon lange die Tatsache bekannt, dass es sich bei übergriffigen linkskriminellen Chaoten in der Regel um besonders feige Subjekte handelt, die sich im Schutze der Dunkelheit am Sacheigentum anderer vergehen oder sich in deutlicher Überzahl aus dem Hinterhalt auf einzelne Opfer stürzen. Nun jedoch hat sich wieder ein besonderer Fall der Niederträchtigkeit linksextremer Gewalt in Leipzig ereignet.
Demnach klingelten zwei vermummte Antifas an der Tür einer 34-jährigen Prokuristin einer Leipziger Immobilienfirma, die mit dem Bau von neuen Wohnanlagen in Connewitz beauftragt ist, überfielen sie an der geöffneten Haustür und verprügelten sie mit Faustschlägen in ihrer eigenen Wohnung. Im Anschluss verabschiedeten sich die feigen Frauenschläger der Leipziger Antifaszene noch mit einem „Schöne Grüße aus Connewitz“. Bereits in den vergangenen Wochen kam es mehrfach zu linken terroristischen Anschlägen auf Baumaschinen, Bagger und Kräne mit dem Ziel, die Bauarbeiten an Immobilien im Stadtgebiet lahmzulegen oder wenigstens zu verzögern. Damit wurde eine Person angegriffen, die keine politische Motivation besitzt und an den Bauprojekten tätig ist. Dass in der Vergangenheit schon mehrfach Hausbesuche und Übergriffe auf patriotische und nationalistische Personen durch Linkskriminelle stattgefunden haben, weiß auch Polizeipressesprecher Andreas Loepki. „Die zielten bislang aber immer gegen Rechtsextreme“, äußerte er sich gegenüber der Presse mit einem Unterton von Verständnis für den vergangenen linken Terror, der sich jedoch ausschließlich gegen Personen des volkstreuen Lagers richtete. Von den Vertretern des von der bekannten Linksextremisten Juliane Nagel betriebenen linken Kongresszentrums „linXXnet“ erwartet er bezeichnenderweise lediglich eine breite Distanzierung gegenüber „diesen“ Linksextremen, welche jedoch bisher ausblieb.
Oberbürgermeister kehrt linke Gewalt unter den Tisch
Auch Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) tut gerade so, als sei linksextreme Gewalt gegen Personen neu und als wäre die Antifa in der Vergangenheit immer nur gegen Sachen und staatliche Gebäude tätlich geworden. Die zahlreichen Opfer mit der „falschen“ politischen Gesinnung werden von der Stadtführung, die den roten Terror durch ihre Stimmungsmache „gegen Rechts“ erst hochgezüchtet und jahrelang sehenden Auges ignoriert hat, jedoch prompt unter den Tisch gekehrt. Erst der feige Überfall auf eine Frau, die als Mitarbeiterin einer Immobilienfirma für Luxuswohnungen der Stadtführung nützlich ist, um ganze Viertel im kapitalistischen Sinne „aufzuwerten“, scheint für die Oberen nun Anlass genug zu sein, um vielleicht doch einmal zum Schlag gegen kriminelle Antifastrukturen auszuholen. Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) kündigt dazu an: „Wurde je ein Augenblick gesucht, ab dem man vor Linksextremismus seine Augen nicht mehr verschließen darf, dann ist er jetzt. Die Strafverfolgungsbehörden werden alles daran setzen, dieser Entwicklung ein Ende zu bereiten.“
Vollmundige Worte, die man in der Vergangenheit schon oft genug gehört hat, nachdem sich die roten Banden in Leipzig unter der schützenden Hand des Rathauses und der Polizeiführung immer wieder gegen politische Gegner, Baufirmen und staatliche Institutionen austoben durften.
Auf der Antifaplattform Indymedia, auf der auch ein Bekennerschreiben zum vorliegenden Fall erschien, wurde indes mit weiteren Gewaltaktionen gegen Beschäftigte der Immobilienfirma gedroht. Ein Personenschutz ist laut Loepki jedoch nicht vorgesehen, da die Polizei bereits mit der dauerhaften Bewachung aller Baustellen in Leipzig vor erneuten Anschlägen genug ausgelastet ist. Jetzt dürften die mit der Gentrifizierung der Stadt beauftragten Mitarbeiter der Wassermühle Immobilien GmbH wohl zum ersten Mal zu spüren bekommen, wie es sich als „Nazi“ bzw. als jeder, der nicht in das Weltbild roter Chaoten passt, im weltoffenen und bunten Leipzig lebt.