Berlin: Helfen, wo die Not am größten ist

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„Vom Ich zum WIR!“ Hilfe in berlin

Während Wirtschaftsund Möchtegern Kriegsflüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland in hoch modernisierten Wohnmodulen untergebracht und mit Taschengeld hofiert werden, müssen seit Jahrzehnten in Not geratene Landsleute an Bahnhöfen und unter Brücken hausen. Eine Handlungsweise der Regierenden, die man nur verstehen kann, wenn man sich mit dem bestehenden liberalkapititalistischen Wirtschaftssystem auseinandergesetzt hat. Deutsche Obdachlose sind eben für eine optimale Gewinnmaximierung nicht zu gebrauchen. Weder zum Ausbau des Niedriglohnsektors noch zum Hypen von Mieteinnahmen. Die etablierte Politikerkaste allerdings, als Steigbügelhalter des Kapitals mit ihrer Politik der offenen Grenzen, sorgt täglich für frischen Import von menschlichen Ressourcen aus aller Welt.

Deutsche Winterhilfe in Berlin

 

 

In der Hauptstadt Berlin macht sich diese himmelschreiende Ungerechtigkeit am deutlichsten bemerkbar, Ausländerkieze, zigtausend sogenannte Flüchtlinge in hochmodernen modularen Wohneinheiten untergebracht, treffen auf ca. 40.000 Wohn- und Obdachlose, die an S-Bahnhöfen und/oder unter Brücken ihr Dasein fristen. Jedes Jahr zur Winterzeit lässt nicht nur die Kälte der Ellbogen- und Konsumgesellschaft etliche Landsleute auf den Straßen erfrieren. Seit dem Bestehen unserer nationalrevolutionären Partei Der III. Weg, wird mit der bundesweiten Kampagne Deutsche WinterhilfeVom Ich zum WIR auf das Schicksal Hunderttausender Landsleute, die bedürftig oder in Not geraten sind, aufmerksam gemacht. Ganz praktisch wird auch direkt Hilfe geleistet mit Sach- und Kleiderspenden vor Ort.

„Der III. Weg“ hilft direkt auf der Straße

 

Direkte Hilfe kommt an.

 

Mit Kleiderspenden und Hygienebeuteln für Mann und Frau gingen Berliner Aktivisten direkt an die Schlafplätze der Obdachlosen in der Stadt. Der Ostbahnhof und der Lichtenberger S-Bahnhof sind nur die bekannteren Adressen in Berlin, die am vergangenen Wochenende zum dritten Advent angesteuert wurden. Die Spenden kamen gut an, auch die Weihnachtstüten mit selbstgebackenen Plätzchen und etwas Obst brachten so manch gestrandete Seele wieder zum Lächeln. Es ist und sollte selbstverständlich sein, als Nationalist den eigenen Landsleuten in der Not zur Seite zu stehen. Während die Kaste der Vaterlandsverräter weiter am Untergang und der Auslöschung unserer Kultur und unserer Identität werkelt, ist es nicht nur soziales Engagement, das uns treibt, sondern die Pflicht unserem Volk gegenüber zu helfen. Egal, was die Deutschlandhasser und Gutmenschen dieser Zeit auch wieder hetzen werden, erst kommt unser Volk, dann all die anderen. Erst unsere Heimat und dann die Welt.

Hygienebeutel für Mann und Frau.

 

Selbstgebackene Plätzchen für Weihnachtstüten.