Neue Serie Hunters schürt den Hass auf Weiße (+Video)

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Hunters ist der Name einer 2020 für Amazon Prime Video erscheinenden Serie, die unverhohlen die Rachegelüste vermeintlich unterdrückter Minderheiten bedient und zeigt, dass antiweiße Propaganda derzeit Hochkonjunktur hat. Die Serie spielt in New York Jahr 1977, wo Hunderte hochrangige Nationalsozialisten Zuflucht gefunden haben und nun selbstverständlich, wie könnte es anders sein, im Verdeckten planen, das vierte Reich zu errichten. Die Pläne wurden jedoch von einer bunten Truppe von Nazijägern aufgedeckt, die nun versuchen, diese zu stoppen. Soweit nichts Ungewöhnliches. Böse Nazis, die irgendwelche Reiche errichten und alles und jeden umbringen wollen, was kein blonder und blauäugiger, arischer Herrenmensch ist. Ganz im Sinne des historischen Nationalsozialismus eben oder dem, was manche Hollywoodphantasten darin sehen. Ihnen gegenüber, eine Achse des Guten, die sie mit Selbstjustiz in Wild-West-Manier versucht zu stoppen. Diesmal nun wirklich in Anlehnung an historische Tatsachen.

Interessieren tut Derartiges nun wirklich niemanden mehr, denn durch die zu erwartende Aufbauschung der Nationalsozialisten in eindimensionale Superbösewichte ohne menschliche Regungen, dafür mit einer Extraportion infantilen Hasses ausgestattet, macht jeden Bezug zu historischen Gegebenheiten geradezu lächerlich. Die Handlung könnte sich genauso gut um Orks und Elfen drehen, denn was man hier abliefert, ist kaum mehr als Fantasy mit einem Anstrich von Realität.

 

Koscherer Rassenhass

Interessant wird es jedoch beim Trailer. Der Krieg gegen das vom Nationalsozialismus regierte Deutschland war, soweit die amerikanische Öffentlichkeit dies wahrnahm, politischer Natur. Es ging um den Kampf gegen ein vermeintlich verbrecherisches Regime, weshalb der Sieg nicht nur eine Befreiung Europas, sondern auch eine Befreiung der Deutschen darstellte. Soweit jedenfalls den Geschichtsbüchern nach. Der Trailer schlägt dagegen andere Töne an. Keine edlen Werte von Humanität oder Freiheit treiben die Protagonisten an, sondern Rache schürt den Konflikt, in dem es nicht um Politik oder Ideen, Demokratie gegen Faschismus, geht, sondern um Rassen. Der Trailer spricht dies zwar nicht offen aus, doch die wenig subtile Kombination der Bilder und Worte, lässt keine Zweifel offen.

 

 

Zu den Bildern von Schwarzen und Juden erklärt uns der Sprecher, dass Leute wie er seit Jahrhunderten erniedrigt und ausgerottet worden seien, aber damit sei jetzt Schluss. Auf die Zuschreibung der Opferrolle folgt die der Täter. Vier Weiße, dazu die Worte, das Böse sei unter uns. Man könne dieses nicht erkennen, bis es zuschlägt, führt er weiter aus, während im Video eine schwarze Frau zu sehen ist, die misstrauisch einen weißen Mann beäugt. Man müsse daher nun handeln, ermahnt er uns, bevor alles, was einem lieb sei, zerstört würde, und als sei das Heraufbeschwören einer existenziellen Bedrohung noch nicht genug, um alle Mittel zu rechtfertigen, wird der Kampf noch zu einem heiligen Krieg erhöht. Es handle sich nicht um Mord, klärt der Sprecher seine unsichtbaren Mitstreiter auf, sondern Mitzwa, die religiöse Pflicht zur Ausführung eines göttlichen Gebotes im Judentum.

Aber es ist ja nur eine Serie, kann man schon so manchen rufen hören. Das ist auch richtig, doch in Zeiten, in denen Aufkleber, die nichts anderes sagen, als dass es in Ordnung sei weiß zu sein, an US-amerikanischen Universitäten nicht nur als kontrovers, sondern als Bedrohung gegenüber Minderheiten aufgefasst werden, ist es eben nicht mehr nur eine Serie. Kunst und Kultur sind immer ein Sprachrohr der Gesellschaft und grade Massenmedien, liefern immer das, was die Masse eben will. Echte Kontroversen verkaufen sich nicht gut und die Produzenten wissen sehr genau, welche gärenden Strömungen sie hier bedienen.

 

Weiße als Feinde der Menschheit

Die Zeit der Koexistenz ist vorbei, brüllt die amerikanische Linke nun noch lauter, als die Karnevalisten in NS-Uniformen, die sie zu bekämpfen meinen, es jemals taten. Schon vor Jahren erklärte der jüdisch-amerikanische Autor Noel Ignatiev, dass „Verrat am Weißsein Loyalität zur Menschheit ist“. Hunderte andere solche Zitate von Hunderten anderen Autoren ließen sich finden, denn diese Leute sagen ganz offen, was sie meinen. Lange waren ihre Thesen nur in akademischen Kreisen unterwegs, wo sie die Jugend radikalisierten. Eine oftmals farbige Jugend, der man tagein tagaus erzählte, dass es die Unterdrückung der Weißen sei, die an all ihren Problemen schuld ist. Doch wo gesät wird, da wächst auch etwas und die Keime dieser Saat sehen wir jetzt: das Überschwappen der einst radikalsten Überzeugungen in den Mainstream. Doch die Ernte, die steht noch aus und wer die Worte eines Ignatiev zu Ende denkt, der ahnt, wie diese aussieht.

Die amerikanische Linke erklärt zwar stets, dass das von ihnen verteufelte „Weißsein“ natürlich nichts mit Hautfarbe zu tun hätte, sondern es sich dabei um ein soziales Konstrukt handle, doch das dürfte wahrlich nur die Naivsten überzeugen. Fallen dieses abstrakte soziale Konstrukt und weiße Hautfarbe mit unfehlbarer Präzision und ohne Ausnahme doch stets in einer Person zusammen, fast so, als seien die beiden untrennbar verbunden. Ganz so, als handle es sich hier nur um eine wortreiche Verklärung, mit der man den Hass verschleiern will. Den Hass, der sich eben nicht auf eine Idee richtet, sondern etwas Biologisches, und während man Ideen noch mit Ideen ausmerzen kann, bedarf es bei Biologischem handfesterer Mittel.

 

 

 

 

 

1 Kommentar

  • „Massenmedien liefern immer das, was die Masse eben will.“
    Das stimmt nur zum Teil. Die Massenmedien steuern die Massen und schüren den Hass auf alles weiße, männliche, heterosexuelle, geschlechtsdimorphe. (((Wer))) einen Großteil dieser Massenmedien kontrolliert, ist ja hinreichend bekannt.

    Sigmar Mattheus 17.12.2019
  • Mir fehlen die Worte!

    Anonym 10.12.2019
  • Nun denn, diverse Minderheiten und deren Ausrottung; Sehen wir uns die Lage einmal an. Der weltweite Anteil der Bevölkerung, welcher die europide bzw. kaukasische Rasse ausmacht, beträgt rund 8%. Zwar gibt es natürlich Rassen, für die es noch wesentlich schlechter aussieht, zum Beispiel sämtliche Naturvölker wie Aborigines, Sioux und Cheyenne; Aber unumstritten gehören die hellhäutigen Menschen im weltweiten Vergleich zur Minderheit.
    Und schaut man sich die Geburtenrate der Nationen an, stellt man fest, daß ausnahmslos alle europäischen Länder die hinteren Plätze belegen und es nicht ein europäisches Volk unter die besten 50% schafft; Der Rückgang der weißen Rasse ist also real, wohingegen eine etwaige Ausrottung der Schwarzen – deren Kriege zumeist untereinander ausgetragen wurden und bis heute werden, Afrika ist voll von Bürgerkriegen – nichts weniger als wirklich passiert. Im Gegenteil explodiert die schwarze Rasse geradezu durch ihr fast schon dem Hasen gleichkommendes Paarungsverhalten; Afrika wird, sofern sich an den laufenden Zuständen nichts ändert, in drei Jahrzehnten über 2 Milliarden Menschen beherbergen. Heute sind es nur etwas mehr als eine Milliarde; Wo zum Henker findet also eine Ausrottung, oder gar Unterdrückung, statt?
    Das jüdische Amerika sollte sich ohnehin zurückhalten, was das Thema Rassenhass anbelangt. Waren es doch die Amerikaner, welche noch bis in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein jedem Schwarzen verboten, beispielsweise im vorderen Bereich eines öffentlichen Busses zu sitzen oder einen Beruf auszuführen, der ihm gefällt. Und es waren amerikanische Präsidenten, welche die weiße Rasse der schwarzen gegenüber als im Vorteil bezeichnet haben, immer wieder. Außerdem gab es auf europäischem Boden keine Sklaverei, auch wenn sich leider manche Europäer daran beteiligten; Die Ketten, der Sklavendienst, die Unterdrückung fand im so hoch gelobten Amerika statt.

    „Eines Tages werden wir erkennen, daß es die erste Pflicht, die unumgängliche Pflicht des guten Bürgers von der richtigen Sorte ist, sein oder ihr Blut in der Welt zu hinterlassen; und daß es unsere Sache nicht sein kann, den Weiterbestand der falschen Sorte Bürger zu erlauben. Das große Problem der Zivilisation besteht darin, einen relativen Zuwachs der wertvollen zuungunsten der weniger wertvollen oder störenden Elemente in der Bevölkerung zu sichern.“ – Theodore Roosevelt

    Amerika, von Heuchlern regiert und von einer größeren Macht gelenkt. Und was ist mit Israel? Dort wird die Rasse besonders hoch gehalten; Gibt es doch in diesem Land bis heute gültige Rassegesetze, in welchen genau festgelegt ist, was ein Nichtjude tun darf und was nicht.
    Warum machen die Juden das? Um ihr Volk vor dem Aussterben zu bewahren, ganz einfach. Das ist weder böse noch fremdenfeindlich; Es ist ganz einfach natürlich.
    Würde die halbe Welt nicht vor Israel den Bückling machen, würde sich jedes Volk so verhalten. Um die weltweite Vielfalt der Kulturen zu erhalten, bedarf es den Schutz selbiger. Wer das nicht einsieht, stellt sich auf die Seite des Genozids.

    Thomas G. 10.12.2019
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