Hin und wieder erscheint ein Artikel in der regionalen Presse über einen illegalen Grenzübertritt. Ansonsten sind die Meldungen der Asylflut bei den etablierten Medien schon längst dem Thema Klimawandel gewichen. Dennoch geht die Masseneinwanderung kontinuierlich weiter. Schleuser benutzen die „grüne Grenze“ im Großraum Waldmünchen, Furth im Wald und Neukirchen zunehmend für ihre Überfremdungsdienste. Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern klärten kürzlich bei einer Infoverteilung darüber auf.
Das Grenzgebiet in der Oberpfalz zu Tschechien ist nach wie vor ein beliebtes Übertrittsgebiet kulturfremder Ausländer. Auf ihrer Reise in die nächstgrößte deutsche Stadt, in der dann lauthals nach Asyl geschrien wird, überqueren sie über die Wälder das „gelobte Land“. Die herrschende Politik schaut diesem Treiben freilich tatenlos zu und beim Aufgriff durch die Bundespolizei werden die illegal ins Land Gekommenen nicht zurück zur Grenze gebracht, sondern ins nächste Asylerstaufnahmelager.
In einer Flugblattaktion wollten Aktivisten vom „III. Weg“ aus dem Bayerischen Wald nun die Bürger in der Grenzstadt Waldmünchen für dieses Thema sensibilisieren. In zahlreichen Gesprächen äußerten sich Anwohner über eigene Beobachtungen und ihr Unverständnis gegenüber der herrschenden Politkaste. Nach wie vor ist der Großteil der Deutschen gegen die weitere Überfremdung, was aus diesen Unterhaltungen auch wieder deutlich herauszuhören war.
Mit Flugblättern wie „Kriminelle Ausländer raus“ und „Asylflut stoppen“ machten die Aktivisten auf zwei grundlegende Forderungen der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ aufmerksam und brachten die Botschaft „Heimat bewahren“ in Waldmünchen unters Volk.