Im Rahmen unserer bundesweiten Kampagne „Hilfe für Deutsche – vom Ich zum WIR!„ fand, nach der ersten Aktion in Angermünde, nun auch der erste Kleiderausgabestand unserer Partei „Der III. Weg„ in Schwedt statt. Nach und nach soll so in der gesamten Uckermark ein Netzwerk und Austausch von Spendern und Bedürftigen ausgebaut werden, um der steigenden Armut unter unseren Landsleuten entsprechend entgegenzuwirken.
Neben der politischen und parlamentarischen Arbeit und dem Grundsatz, in unserer Heimat die Verhältnisse entsprechend positiv zu verändern, leisten unsere Mitglieder und Unterstützer bereits dort praktische Hilfe, wo die etablierten Versagerparteien die Probleme verursacht oder völlig versagt haben. Mit fast 20 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, die an oder unterhalb der Armutsgrenze leben, einer unkontrollierten Masseneinwanderung völlig art- und kulturfremder Ausländer, einem signifikanten Mangel an bezahlbarem Wohnraum, dem stetigen Ausbau des sogenannten Niedriglohnsektors u. v. m. wird unsere Heimat systematisch an die Wand gefahren. Für uns Nationalrevolutionäre Grund genug, Widerstand zu leisten, aktiv zu werden und zu handeln, wo es Not tut.
Zahlreiche Spenden in Schwedt
Mit Tausenden Infoblättern sensibilisierten unsere Aktivisten die Anwohnerschaft rund um den „Platz der Befreiung„ im Zentrum von Schwedt. Aufgerufen wurde dazu, Kleider- und Sachspenden abzugeben oder diese eben als Bedürftige in Empfang zu nehmen. Am Freitag, den 10. Januar 2020 von 10 bis 12 Uhr, wurde dann am „Platz der Befreiung„, an der Lindenallee liegend, ein Stand aufgebaut und zahlreiche Kleiderspenden entgegengenommen. Ältere Herrschaften, Familien, junge Leute, durch alle Generationen zog sich der Kreis der Spender und jener Landsleute, die sich glücklich zeigten, kostenlos Kleidung und Kinderspielzeug mitnehmen zu können. Selbst mit Kleintransportern wurden qualitativ hochwertige Kleidungsstücke kistenweise vorbeigebracht.
In vielen Gesprächen wurde deutlich, dass die Hilfe explizit für deutsche Landsleute große Anerkennung und Unterstützung in der Schwedter Bevölkerung findet. Unser Stützpunkt Uckermark wird somit auch in der Zukunft weiter solche Sammel- und Ausgabestände in der gesamten Uckermark organisieren, um auch hier in der geistigen Prägung vom Ich zum Wir zu gelangen. Allen Spendern in Schwedt sei auf diesem Weg ein großes Dankeschön ausgesprochen. Ihr habt den Anfang gemacht, andere werden folgen und viele Landsleute werden es euch weiterhin danken, in diesen miesen Zeiten ein selbstloses Handeln an den Tag gelegt zu haben.
Der nächste Termin wird zeitnah bekannt gegeben. Wer uns Spenden zukommen lassen möchte, kann sich auch unter folgender e-Mail bei uns melden: [email protected]