Der Freistaat Sachsen wird gegenwärtig von einer regelrechten Welle linksextremistischer Gewalttaten erschüttert. So wurde etwa am Sonntagabend ein Brandanschlag auf Fahrzeuge und das Gebäude der Leipziger Polizeidirektion und Polizeibehörde verübt. Leipzig ist eine der Hochburgen des linkskriminellen Antifa-Milieus in Mitteldeutschland. Dementsprechend ist es auch nicht verwunderlich, dass auf dem linken Portal Indymedia bereits ein Bekennerschreiben aufgetaucht ist.
Dort heißt es: „Die Schweine haben dieses Jahr zu Silvester nach eigenen Angaben eine Falle für die Autonomen vorbereitet um sie zu fangen, wenn sie wieder mal staatliches Eigentum in Brand setzen. Wie das aussehen soll ist uns unklar, aber wir gehen das Risiko nicht ein es herauszufinden und haben Silvester daher ein paar Tage vorverlegt.“ Weiter heißt es: „Dieser Anschlag gilt in erster Linie den Repressionsorganen, die linksunten verboten haben, also den Bullen und ihren Chefs in den Innenministerien: Nehmt ihr uns unsere Medien weg, dann machen wir eben euren Kram kaputt.“
Die kriminelle Energie, mit der die Linksterroristen vorgingen, ist enorm. Wie ein LKA-Sprecher mitteilte, hatten die Täter zunächst ein Loch in einen Zaun geschnitten. Dadurch waren sie dann auf das Gelände gelangt. Dort steckten sie zwei Autos in Brand. Die Flammen griffen wenig später auf ein weiteres Fahrzeug und einen Funkmast über.
Oberbürgermeister Burkhard Jung verurteilt die Tat
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung verurteilte den linken Terror scharf: „Mit diesem erneuten Anschlag haben die mutmaßlich linksextremistischen Täter ihre Ablehnung unseres demokratischen Gesellschaftssystems gezeigt. Wer zu solchen Mitteln greift, der möchte keinen gesellschaftlichen Konsens, der möchte keine gesellschaftliche Entwicklung – dem geht es um Egoismus und Zerstörung“, teilte Jung mit. Vielleicht ist es mittlerweile auch Herrn Jung klar, von welcher Seite ständig Gewalt und Terror ausgehen. Dabei wird er sich die Frage gefallen lassen müssen, wieso seine Stadt bereits seit Jahren deutschlandweit als Biotop linksextremer Krimineller gilt und wieso er und der Rest der Verwaltung dem tatenlos zusieht.
Auto von AfD-Mitglied ging ebenfalls in Flammen auf
Die Vorfälle in Leipzig sind kein Einzelfall. Auch in Dresden schlugen mutmaßlich linksextreme Feuerteufel zu. In der Nacht zu Montag kam es zu einer Brandstiftung an der Kurt-Beyer-Straße. Dort wurde ein Auto eines AfD-Mitglieds in Brand gesteckt. Das Fahrzeug sowie das zugehörige Carport brannten komplett aus bzw. nieder.
Hier kann man ebenfalls von einer unheimlichen kriminellen Energie der Täter sprechen. Um sich Zugang zum Tatort zu verschaffen, musste ein Tor zum Grundstück des AfD-Mitglieds Hans-Joachim Klaudius gewaltsam geöffnet werden. Bereits im August dieses Jahres wurde das Haus auf dem Grundstück mit Steinen beworfen, im Oktober mit Farbe beschmiert. Die Brandstiftung reiht sich also gut in die Serie krimineller Übergriffe ein.
Energieversorger und Bekleidungsgeschäft als Ziel linken Terrors
Wie man der Presse entnehmen kann, wurde in der Nacht zum Sonntag außerdem ein Gebäude des Energieversorgers „Drewag“ in Dresden mit Farbe beworfen. Auch auf diesem Gelände hatten die Ermittler Brandsätze gefunden, welche jedoch nicht entzündet worden waren, berichtete ein Polizeisprecher. Wie nicht weiter verwunderlich ist, gehen die Behörden selbstredend von einer politischen Motivation aus.
In Chemnitz ist ein Bekleidungsgeschäft im Wohngebiet Fritz Heckert in der Nacht zum Freitag durch einen Brandanschlag beschädigt worden. Da im „Backstreetnoise“ auch Nationalisten einkaufen, darf auch hier von einem linksextremistisch motivierten Anschlag ausgegangen werden. Die Täter hatten Autoreifen vor die Eingangstür des Geschäfts gelegt und dann angezündet. Aktuell ermittelt das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen.
Linksextremer Terror auch gegen „Pro Chemnitz“ und den „III. Weg“
Ebenfalls in Chemnitz wurde das Bürgerbüro der Bewegung „Pro Chemnitz“ attackiert. Die mutmaßlich linksextremen Täter beschmierten am Donnerstag in den späten Abendstunden Fassade und Fenster des Hauses in der Brauhausstraße mit Farbe. Die Polizeidirektion Chemnitz ermittelt wegen Sachbeschädigung. Obwohl es sich nicht um den ersten Vorfall dieser Art handelt, sehen die Ermittler keinerlei Zusammenhang zwischen den beiden Anschlägen vom Donnerstag und Freitag.
Auch unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ wurde wiederholt Opfer eines mutmaßlich linksextremistischen Angriffs. In Plauen wurden die beiden Parteibüros erneut durch Farbanschläge beschädigt. Sogar ein Wohnhaus einige Meter von unserem Objekt in der Pausaer Straße blieb von den mutwilligen Sachbeschädigungen nicht verschont. Zudem gab es auch hier einen Brandanschlag auf ein Bekleidungsgeschäft, das die bei Patrioten beliebte Kleidungsmarke „Thor Steinar“ verkauft. Unser Bericht dazu findet sich hier.
Wir lassen uns von solcherlei Terror jedoch in keiner Weise einschüchtern, sondern werden jetzt erst recht öffentliche Reaktionen folgen lassen. Unser Einsatz für die Heimat wird weitergehen, sämtlicher linksextremistischer Angriffe zum Trotze.
Wurde „Die Linke“ aufgefordert, sich von diesen Angriffen zu distanzieren? Müßte man ja annehmen. Und wie ist das mit der geistigen Brandstiftung? Dieser Vorwurf fällt ja augenblicklich, wenn sich in Übersee ein „Weißer“ Psychopath dazu entschließt, kulturfremde anzugreifen. Schon lodert ein Strohfeuer, um jeden volkstreuen „Weißen“ in Europa mit der Tat in Verbindung zu bringen und natürlich sämtliche Parteien und Organisationen, die auch nur im Entferntesten als nationalistisch eingestuft werden können. Nun also, werte Linkspartei: Wo bleibt die Distanzierung zu linken Angriffen auf die Gesellschaft? Schweigen istgleich Billigung.
In der Ostmark hat es 2019 auch einen Brandanschlag auf ein Gartenhütten-Fest von FPÖ-Mitgliedern gegeben, bei dem auch Minderjährige anwesend waren. Perfiderweise ist der Anschlag zu nächtlicher Stunde erfolgt, als die Gäste in der Gartenhütte schliefen.
Haben sich die Grünen oder die KPÖ davon distanziert ? Nicht dass ich wüsste.
Aber die FPÖ wird genötigt, sich vom „rechten Narrensaum“ (O-Ton entspr. Pressemeldung) zu distanzieren (und dabei IB-Mitglieder und – Sympathisanten selbstredend kategorisch auszuschließen, denn dabei handelt es sich ja nach der einmaligen Spende eines terroristischen Einzeltäters automatisch um eine „kriminelle Vereinigung“ – selten so gelacht).
Allen Geschädigten wünsche ich viel Unterstützung, sowie Kraft, Mut und Energie, um weiterzumachen.