Am Neujahrstag gleichen viele Straßenzüge in Straßburg einem Bürgerkriegsgebiet. Insgesamt sollen Jugendbanden aus dem Maghreb in der Silvesternacht rund 200 Kraftfahrzeuge in Brand gesetzt haben. Die Angaben sind bislang offiziell nicht bestätigt worden, aber Videoaufnahmen aus Straßburg lassen keinen Zweifel zu. Hier standen ganze Reihen von Kraftfahrzeugen in Flammen.
Thierry Carbiener, Präsident der französischen Brand- und Rettungsdienste in Bas-Rhin erklärte hierzu, daß in der Silvesternacht „äußerst gewalttätige Mitglieder organisierter Banden“ Einsatzkräfte „mit Eisenstangen“ angegriffen haben. Diese hätten gezielt die Brände gelegt, um die zur Löschung anrückende Feuerwehr angreifen zu können. Mehrere Beamte wurden demnach verletzt. Die Gesamtzahl der verbrannten Fahrzeuge rund um den Jahreswechsel ist noch nicht bekannt, wird aber in ganz Frankreich auf rund 1000 Fahrzeuge geschätzt.
Die Vorfälle vom benachbarten Straßburg werden von den deutschen Qualitätsmedien bislang bewusst verschwiegen. Offenbar soll der deutsche Michel nicht verunsichert werden. Jugendliche Ausländerbanden gibt es schließlich auch in Deutschland. Und das Auto ist und bleibt des Deutschen liebstes Kind. Nicht auszudenken, welche Befürchtungen da aufkommen könnten.
Die Videoaufnahmen zeigen zahlreiche ausgebrannte Fahrzeuge am nächsten Morgen:
https://www.youtube.com/watch?v=0e_V3KA_c4s