Türken in Deutschland wollen sich nicht integrieren

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Das Märchen von der Integration wird täglich widerlegt. Insbesondere Türken haben keine Lust, sich in der Bundesrepublik zu integrieren. Dies musste sogar der Staatsfunk in Form der ARD zugeben. Wie das Erste berichtete, haben selbst Türken, die in Deutschland geboren wurden, keine Ambitionen, sich hierzulande zu integrieren.

Obwohl viele der rund 3 Millionen Türken in Deutschland gut Deutsch sprechen, wollen sie mit Deutschen nicht viel zu tun haben. Sie halten sich lieber unter Ihresgleichen auf, ziehen sich immer mehr in die türkische Gemeinschaft zurück. Sie bilden damit sogenannte Parallelgesellschaften – ein Phänomen, was von Seiten der Politik und Medien lange Zeit geleugnet wurde.

Türken halten an Traditionen fest

Während immer mehr Deutsche ihre Werte und Traditionen Stück für Stück über Bord werfen, halten die Türken daran fest. Auch die Heimat hat bei ihnen einen besonderen Stellenwert. So sehen selbst Türken, die in Deutschland geboren wurden, selbstverständlich die Türkei als ihre Heimat an. Die türkische Kultur und Lebensweise spiegelt sich auch in der Erziehung der Kinder wider. Nicht wenige deutsche Kinder durften schon in Schulen erleben, wie Kinder von Migranten erzogen werden.

 

Linksgrüne Multi-Kulti-Seifenblase platzt

Mit ihrem völlig normalen Verhalten (unter Seinesgleichen sein zu wollen) bringen Türken in Deutschland regelmäßig die linksgrüne Seifenblase von Multi-Kulti zum Platzen. Sprache und Kultur verbinden. Deshalb werden türkische Hochzeiten gefeiert, bei denen nur Türken als Gäste anwesend sind. Mehr als 500 türkische Fußballvereine existieren mittlerweile in der BRD. Während linksgrüne Gutmenschen deutsche Werte und Traditionen gezielt vernichten, halten Türken in Deutschland die Fahne für ihre Nation und ihre Kultur hoch. Eine angebliche Integration gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Während Liberale dies kritisieren mögen, ist es für Nationalisten durchaus eine erfreuliche Nachricht – erleichtert doch eine solche Selbstwahrnehmung und Separation einmal die Remigration.

1 Kommentar

  • Das kann ich aus den Erlebnissen mit türkischen Arbeitskollegen und Türken, mit denen ich gezwungenermaßen beruflich zu tun habe, vollkommen bestätigen: Deren Nationalgefühl ist besonders ausgeprägt, um keinen Preis würden sie ihre Kultur aufgeben oder gar eine andere annehmen. Meiner Erfahrung nach sprechen sie am liebsten Türkisch und Deutsch nur, wenn es gerade notwendig ist. Durch einige Gespräche kam ausnahmslos immer heraus, daß sie sich nur hier aufhalten, weil das Leben in Deutschland zuweilen recht angenehm ist und sie hier mehr verdienen als in der Heimat.
    Ein türkischer Arbeitskollege sagte mir folgendes: „Ihr habt hier zu viele Ausländer.“ – Nicht, daß er sich nicht selbst als Ausländer sähe, aber selbst ihm fällt auf, daß sich dieses Land verändert. Und besonders die in den 50er Jahren zu uns eingeladenen Türken haben noch ein völlig anderes Deutschland erlebt, welches längst auf dem Müllberg liegt, dorthin verfrachtet von verschiedenen Figuren in Berlin und Bonn.

    Zum Thema Paralellgesellschaften sei hier ein Zitat von Angela Merkel erwähnt; Und ja, folgende Worte stammen tatsächlich von ihr, auch wenn es vor langer Zeit geschah:
    „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“
    – auf dem CDU-Bundesparteitag vom 1.12.2003 in Leipzig

    Daß sie nach ihrer neuen Position als Lakai der USA, pardon, in ihrer Position als Kanzlerin eine völlig andere Richtung einschlug, ist hinlänglich bekannt. Dennoch interessant zu sehen, wie sehr sich Personen verändern können.

    Thomas G. 18.01.2020
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