Kreuztal – Großer Lebensmittelmarkt knickt vor Ausländern ein!

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Stützpunkt Sauerland/Siegerland/Kreuztal – Großer Lebensmittelmarkt knickt vor Ausländern ein!

Bereits Ende Dezember schilderte uns eine Sympathisantin unserer Partei „Der III. Weg“ aus Kreuztal einen unglaublichen Vorgang, den sie im örtlichen Einkaufsgeschäft Kaufland erlebte. Ebenso bat sie schriftlich, diplomatisch und abgeschwächt formuliert, bei der Marktleitung um eine Äußerung zum Thema. Die Marktleitung hatte nun mehrere Wochen Zeit, Stellung zu beziehen, zog es aber vor, sich in Schweigen zu hüllen, denn auf eine schriftliche Stellungnahme wartet die engagierte Bürgerin bis heute. Deshalb stellen wir nun mit einer Veröffentlichung des Schreibens auf unserer Netzseite die notwendige Öffentlichkeit her, die womöglich dazu beitragen wird, dass das Engagement der aufmerksamen Frau nicht unbeachtet bleibt.

Folgenden Text hat die Kreuztalerin am 22.12.2019 per Einschreiben an die Marktleitung gesandt:

“Am 16.12.2019 um 07:30 betrat ich den Verkaufsraum (Gemüseabteilung). An mir vorbei gingen zwei Heranwachsende mit offensichtlichem Migrationshintergrund, bedienten sich gleich links am Kühlregal und gingen postwendend, an mehreren Mitarbeitern vorbei, wieder aus dem Eingang heraus. Die Alarmanlage war ausgeschaltet.
Ich sprach zunächst einen dieser Mitarbeiter, einen großen kräftigen Mann an, ob er denn nichts tun wolle… Antwort: “da lauf ich doch jetzt nicht hinterher”.
Die daneben stehende Mitarbeiterin erklärte mir, es sei eine Anweisung, “man dürfe solche Diebe nicht aufhalten, denn eine Mitarbeiterin sei zuvor mit CS-Gas verletzt worden”.

Dass die Alarmanlage ausgeschaltet war, ist vielsagend, dachte ich bei mir. Die Aussage, dass die Mitarbeiter einen gewissen Personenkreis beim Stehlen gewähren lassen müssen, ebenfalls.

In den nächsten Minuten sah ich in der Kühlabteilung für Fleisch- und Wurstwaren, wie sich ein Kunde “mit Migrationshintergrund” Aufschnitt innen in die Jacke steckte. Daneben verräumten zwei Mitarbeiterinnen Ware und ignorierten die freche Selbstbedienung. Gleich darauf sah ich wenige Meter weiter zwei etwas dunkelhäutige Personen, wie sie sich bedienten und zügig Richtung Eingang eilten.
Ich beschloss, für den Rest meines Einkaufs die Augen zu verschließen, um mich nicht aufzuregen.

Meine Fragen nun an die Marktleitung:
Welche Signale möchten Sie damit setzen, dass die Alarmanlage ausgeschaltet wird und Diebe (aus bestimmten Kulturkreisen?) nicht mehr verfolgt werden dürfen?

Es gibt hier m.E.n. zwei Möglichkeiten:
1) Einem bestimmten Personenkreis soll ermöglicht werden, sich zu bedienen, ohne zu bezahlen.
2) Einem bestimmten Personenkreis wird von vornherein ein gewisses Gewaltpotential unterstellt,
daher die Anweisung, dass die Mitarbeiter nichts unternehmen dürfen (Eigensicherung).

Ich bin entsetzt über die Ungleichbehandlung, ebenso über die Angst Ihrer Angestellten, welche sich offenbar nicht sicher fühlen.
Ich gehe davon aus, dass ein Deutscher von Ihnen strafrechtlich verfolgt werden würde, sollte dieser auch nur einen Kleinstartikel aus Ihrem Laden entwenden. Andere Personen widerum dürfen sich jedoch offenbar unbehelligt bedienen und dieses empört mich.
Ich hätte gerne Ihre Motive erfahren für diese auf den ersten Blick doch sehr ungerechten und fragwürdigen Verfahrensweisen.

Vielen Dank im Voraus für die Klärung meiner Fragen!”

Dem Unternehmen wurde im Hinblick auf die Feiertage ausreichend Zeit eingeräumt für eine Stellungnahme. Mit einem Schreiben vom 09.02.2020 wurde diese noch einmal schriftlich eingefordert. Dieses Mal in einem etwas schärferen Ton, z.B. mit der direkten Frage hinsichtlich der Besserstellung Nicht-Deutscher. Leider hält es Kaufland nicht für nötig zu antworten. Im Verlauf der vergangenen Wochen stellte die engagierte Bürgerin erneut ähnliche Vorgänge wie die bereits geschilderten fest und auch die weiterhin zeitweise ausgeschaltete Alarmanlage im Eingangsbereich.

Diese Vorkommnisse sind ein Paradebeispiel für die Gesamtsituation in der BRD, welche auch für den Bürger, der mit offenen Augen durch die Straßen geht, das Stadtbild von Kreuztal prägen. Nicht ohne Grund ist unsere Partei „Der III. Weg“ immer wieder mit Infoständen in der 31.000 Einwohner Stadt vertreten, um eine Anlaufstelle zu bieten. Allerorts werden Bedrohungen, Einschüchterungen und Straftaten durch die sogenannte multikulturelle Bereicherung geduldet, statt auch diesen Personenkreis zu belangen für ihre Delikte. Die danebenstehenden Deutschen senken meist den Kopf, schweigen, tun nichts. Selbst große Unternehmen sorgen nicht für Sicherheit, die Angestellten fürchten um ihre Sicherheit und ihren Arbeitsplatz.

Diese Veröffentlichung ist das Werk einer mutigen Bürgerin, die einen ersten mündigen Schritt gewagt hat.

 

1 Kommentar

  • Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich ähnliches erlebt.

    Im Kaufland gibt es einen Stand namens Backwaren. Dort wird neben Brot & Brötchen auch Kuchengebäck und warme Fertigspeisen, wie Pizzastücken usw. angeboten, die sich jeder in Selbstbedienung eintüten kann.
    An diesem Stand hielten sich zwei Ausländer auf, die sich so eine Art Hotdog nahmen und begannen, sie an Ort und Stelle zu essen. Auf dem Weg Richtung Ausgang verspeisten sie den Rest und grinsten/lachten dabei in die Einkaufsmenge.
    Daraufhin habe ich eine Mitarbeiterin über den Vorfall nicht schriftlich, sondern persönlich informiert. Mein Vorschlag zur Änderung der Handhabe der Auslagen am Backwarenstand ergab keine Änderungen. Man gab mir als Antwort, daß dies vorkommt und man halt nichts machen kann.
    Nunja, zum Ausgleich der Verluste werden sicher ein paar Waren verteuert. Deftige Preisanstiege hat man ja in vergangener Zeit erleben können.

    Zumindest ist mir Kaufland als einzige Handelskette aufgefallen, daß deren Papierwerbung (Fernsehen konsumiere ich seit vielen Jahren nicht mehr) bis jetzt keine Schleichpropaganda (schleichende Gewöhnung an Verfremdung in Salamitaktik) mit fremden Menschen macht – womit ich aber jederzeit rechne.

    Ron 27.02.2020
  • Der Kamerad Thomas hat sich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Er meinte sicher, dass die Polizisten lediglich diese Entscheidung kommuniziert haben. Getroffen wurde sie, die Entscheidung, sicher nicht von den betreffenden Beamten. Der Thomas hat ja auch angegeben, dass er den Inhalt der Diskussion gar nicht mitbekommen hat. Ich würde es aber eher so formulieren, dass er das Gros, bzw. den wesentlichen Teil besagter Diskussion (und möglicherweise auch etwaige Handlungen der Polizeibeamten), nicht mitbekommen hat. Die betreffenden Polizisten (oder einer von ihnen) könnten ja vielleicht ihre Dienststelle angefunkt oder angerufen haben, die dann dafür „grünes Licht“ gab, bzw. deren Chef (der Dienstgruppenleiter… oder wer da der höchste Boss ist). So ein Chef hat durchaus mehr Befugnisse, als der „kleine Beamte“. Aber auch diese haben gewisse Befugnisse und Spielräume. Es kann aber auch sein, dass der Chef der Polizisten erst selber einen Anruf tätigen musste, um sich „grünes Licht“ zu holen – oder einfach nur, um zu erfahren, wie er in dieser oder einer solchen Situation verfahren solle.

    Doch auch kann sein (und das halte ich für am wahrscheinlichsten), dass es wirklich so ist, was wir alle doch eh schon ewig lange vermuten: Nämlich, dass es bereits eine Anweisung von „ganz oben“ gibt, wie man in solchen Situationen zu verfahren habe – somit muss der einzelne Polizist gar nicht mehr erst wo auch immer nachfragen, wie er nun vorzugehen habe. Letzteres würde ja auch nur unnötig (viel) Zeit kosten.

    Herzliche und kameradschaftliche Grüße aus Kölnistan,

    André Deutschnational

    André 27.02.2020
  • Das ist hier in Meißen genau so vorgefallen allerdings im Lidl. Nachdem auch ich solch einen Vorfall beobachten konnte, sprach ich eine Kassiererin an und sie entgegnete mir, ebenso wie im obigen Beitrag, dass es eine Anweisung gäbe, Diebstahl durch Ausländer nicht zu ahnden.
    Ich finde das ist ein grenzenloser Skandal

    Sebastian Schicktanz 26.02.2020
  • Man muss immer mal schauen, wer hinter diesen Konzernen steht. Die agieren international und sind somit Teil des Übels.

    Tino Herrmann 26.02.2020
    • Dass sie Teil des Übels sind, stimmt zwar, auch, dass sie international agieren. Allerdings ist das nicht der Grund für ihre Beteiligung an unserem Untergang. Was ist mit den ganzen Linken hier, die keineswegs international agieren? Ich meine, Einzelpersonen, aber nicht zuletzt auch die ganzen kleinen bis sehr kleinen Geschäfte und Ähnliches, die ja genau so drauf sind, zumindest im absoluten Gros?

      Außerdem würde uns kein Land was tun (wie sollten sie auch?!), wenn wir Leuten von ihm, die hier leben, uns aber massivst schaden, mit aller Härte des Gesetzes bestrafen würden.

      Nein, nein, dass kommt schon alles von den Figuren, die uns nun mal eindeutig und glasklar vernichten wollen. Wir könnten hier sehr wohl die ganze Härte unseres Gesetzes anwenden – und kein Land würde uns was tun……….. wie auch.

      Und wir müssten unser Land und Volk auch nicht mit sämtlichen Völkern dieser Erde überfluten. Erst recht nicht, absolut nicht zu uns passende. Wir müssten überhaupt gar niemanden mehr reinlassen.

      Doch wir tun es! Und warum? Ganz genau. 😉

      André 27.02.2020
  • Das Unternehmen ‚Kaufland‘ zeigt nur einmal mehr auf, warum man es boykottieren sollte. Für mich war vor vielen Jahren ein gewichtiger Grund, daß die Zeitschrift ‚Landser‘ aufgrund von Beschwerden seitens der üblichen Verdächtigen mir nichts, dir nichts aus dem Sortiment genommen wurde. Für alle Nichtkenner: Im ‚Landser‘ erscheinen bzw. erschienen Erzählungen und Berichte von ehemaligen Soldaten im 2. Weltkrieg. Hier wurde nichts glorifiziert oder verherrlicht, auch steht die Zeitschrift nich auf dem Index oder gilt als Jugendgefährdend; Im gut sortierten Zeitschriftenhandel wurde sie stets verkauft, so eben auch im Kaufland bis vor einigen Jahren.
    Naja, das nur am Rande.

    Zum Thema „Selbstbedienung“ durch Migranten bzw. Asylbewerber kann ich auch eine – nette – Geschichte liefern, die sich im Süden Bayerns zutrug: Ein Afrikaner ging in eine Filiale des NKD (angeboten wird vorwiegend Kleidung) und suchte sich eine Lederjacke aus, die er umgehend anzog. Freilich ohne zu bezahlen marschierte er in Richtung Ausgang, wurde jedoch von einem Angestellten des NKD aufgehalten. Die Polizei erschien und klärte die Situation wie folgt: Nach wenigen Minuten der Diskussion, deren Inhalt nicht bekannt ist, wurde seitens der Polizeit entschieden, daß die Rechnung für die Lederjacke vom Land Bayern übernommen wird. Der Schmarotzer durfte sich über eine neue Lederjacke freuen, ging trotz des versuchten Diebstahls, der letztlich nur ein halber war, als freier Mann seiner Wege und auf den Kosten blieb der Steuerzahler sitzen.

    Das ist tatsächlich so passiert und zeigt doch wunderbar, wie geisteskrank unsere Gesellschaft und das ganze System inzwischen geworden ist. Noch vor zwanzig Jahren hätte es solch eine Dreistigkeit niemals gegeben, dessen bin ich mir sicher.

    Thomas G. 26.02.2020
    • Sowas können Polizisten nicht entscheiden 😀 du trollst uns hier doch

      adi mittler 26.02.2020
      • Bist Du in der Lage, einen Text sinnhaft zu erfassen? Falls nicht, habe ich hier die Worte für Dich separiert: „…wurde seitens der Polizei entschieden…“ – Nicht ein Polizist entschied es, sondern die Klärung der Situation erfolgte in dieser Weise durch die Polizei, die meinem Arbeitskollegen, der den Vorfall mitbekam, nichts darüber mitteilte, von welcher Instanz dieser ‚Befehl‘ kam. Ergo habe ich den Vorfall präzise geschildert, soweit möglich, ohne selbst dabei gewesen zu sein.

        Welchen Nutzen hätte ich im übrigen von einer erdachten Geschichte? Es passiert täglich weitaus haarsträubenderes, als daß man sich, um Argumente gegen diese elende und völlig ausgeartete Migration vorzubringen, einer Lüge bedienen müsste.

        Thomas G. 27.02.2020
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×