Vergangene Woche und am gestrigen Abend verteilten Mitglieder unserer nationalrevolutionären Partei insgesamt Tausende Flugblätter gegen die Zeitarbeit in Geras Stadtteil Debschwitz.
Gera verzeichnet immer wieder eine der höchsten Arbeitslosenquoten im eh schon deindustrialisierten Thüringen. Diejenigen, die in den geschönten Statistiken keine Erwähnung finden, verdienen häufig einen Hungerlohn ohne feste Anstellung und Perspektive. Sie kennen weder finanzielle Sicherheit, noch kehren sie regelmäßig an einen gewohnten Arbeitsplatz ein. Während die Industrie Gera den Rücken kehrt, kommen die sogenannten “Arbeitsvermittlungsagenturen” in Scharen in die ostthüringische Stadt.
Wir wollen, dass es in der Zukunft keine moderne Sklavenarbeit mehr gibt. Der Deutsche soll finanziell abgesichert sein und eine Arbeitsstelle mit beruflichen Perspektiven bekommen.
Motivation statt Hungertuch!