Einmal mehr „bereichern“ die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Medien den Bestand (Besseres Synonym) der Falschberichterstattungen und Hassreden gegen „Rechts“. Sie stellen tatkräftig unter Beweis, weshalb es gerechtfertigt ist, diese plumpen Propagandisten als Lügenpresse zu bezeichnen.
Zahlreiche Falschausaussagen
Die Agitatoren liefern ein plakatives Beispiel für die Falschberichterstattung (landläufig auch als Fakenews und Hassrede bezeichnet) der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. So stellt der WDR in gewohnter Manier undifferenziert die Aussagen von Personen des linken Spektrums als Tatsachen dar. Zudem werden in geübter Weise mehrere Falschbehauptungen aufgestellt, um wohl sehr erfolgreich, den unbefangenen Zuschauer durch geschickte Unterstellungen gezielt zu manipulieren. Fakenews per excellence eben…
So wird beispielsweise behauptet, Mitglieder unserer Partei hätten in und um Stadien Straftaten begangen oder unsere Partei ginge aus einer „offen gewalttätigen“ Gruppierung hervor. Während man Belege für die erstere Falschaussage, wie üblich, schuldig bleibt, ist letztere Behauptung nachweislich schlicht falsch.
Geschickte Manipulation durch Unterstellungen
Zudem verstehen es die Autoren meisterlich, im rechtlichen Graubereich falsche Umstände gegen „Rechts“ zu unterstellen, ohne diese ausdrücklich zu sagen.
So werden in einer Filmsequenz zwei Beleidigungen eingeblendet, welche dem Dialekt nach wohl eindeutig eher von einem Migranten stammten. Derart eingebettet wird jedoch der wohl bewusst falsche Eindruck erweckt, es handelte sich um eine Beleidigung durch einen Nationalisten im Stadion. Eine beliebte Taktik der Giftspritzer in der Medienmaschinerie, welche auch in der sogenannten „Statistik zu rechtsextremen Straftaten“ zur Anwendung kommt.
Das Messen mit zweierlei Maß
Auch das Pauschalisieren beherrschen die Medienschaffenden gut. So wird beispielsweise der Eindruck erweckt, die jeweils getroffene Wortwahl sei durch sogenannte „Rechtsextreme“ geprägt. Tatsächlich ist die dargestellte Sprache jedoch durchaus üblich in der Fanszene. Sie ist weder eine Eigenheit nationaler, linksextremer oder unpolitischer Stadionbesucher, sondern wird unterschiedslos in den verschiedenen Richtungen genutzt.
Zudem ist das Herausgreifen einzelner Personen, die tatsächlich im Laufe ihres Lebens Straftaten begangen haben, ein geübtes Mittel. Dieser Umstand wird wie gewohnt sodann auf alle Nationalisten, der unterschiedlichsten Strömungen, unterschiedslos übertragen. Dass diese Taten häufig mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte zurückliegen, bleibt gewohnt verschwiegen. Es ist ein immer wieder genutztes Instrument der Agitatoren. Mit tatsächlichen Einzelfällen wird der Eindruck erweckt und aufrechterhalten, Nationalisten seien per se gefährliche und gewalttätige Straftäter. Wie erfolgreich diese gezielte Manipulation ist, zeigt sich in der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Im Gegensatz hierzu wird noch nach dem millionsten Übergriff von Migranten gegen Deutsche immer wieder beschworen, es handele sich lediglich um Einzelfälle. Man dürfe keineswegs alle über einen Kamm scheren. Deutlicher könnten diese Hetzer ihre Doppelzüngigkeit nicht an den Tag legen. Nun ist es zweifellos richtig, dass eine Pauschalisierung zu unterbleiben hat, dies hat jedoch unterschiedslos für alle gleichermaßen zu gelten. Allerdings sind offensichtlich manche eben gleicher als andere.
Gesellschaftliches Klima wird weiter vergiftet
Nach Auffassung der Verantwortlichen sind wohl Differenzierungen ohnehin nur angebracht, wenn es um die ausufernden Straftaten von Migranten geht. Dass diese, gerade im Bereich des Fußballs, tatsächlich ein weit größeres Gewaltproblem darstellen, soll wohl von den Propagandisten gezielt durch die vorliegende Desinformation überlagert werden.
Wahrheitsgemäße Berichterstattung oder gar Bildungsarbeit geht anders. Diese ist aber von den Medien, insbesondere den öffentlich-rechtlichen, ohnehin schon lange nicht mehr zu erwarten und wird von diesen wohl auch nicht erstrebt. Sie arbeiten hauptsächlich mit plumper und populistischer Desinformation, ohne jegliche Substanz, die aber in der Masse, wohl gerade wegen ihrer Plumpheit, gut verfängt und so das gesellschaftliche Klima weiter anheizt.
Für sowas bezahlt man Rundfunkgebühren, die frecherweise auch noch erhöht werden. Von 17,50 Euro auf 18,31 Euro jeden Monat steckt sich das lügnerische Pack in die Taschen. Auch sogenannte Journalisten, die solche Unwahrheiten produzieren und verbreiten, werden reichlich finanziell gefördert. Wie beispielsweise der Verbrecher Julian Feldmann, der homosexuelle Schwindler Peter Bandermann aus Dortmund und auch der [ZENSIERT] David Janzen aus Braunschweig. Natürlich soll selbstverständlich unser lieber Straßenkasper und Abdrückkünstler Sören Kohlhuber nicht unerwähnt bleiben, sonst ist er vielleicht eingeschnappt. Solche Figuren bezahlen wir mit unserem hart erarbeiteten Geld, damit die ihr Unwesen treiben können. Das ist eben System pur.