Vorankündigung: „Revolution auf Sendung“ #029: Im Gespräch mit der Initiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“

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In der kommenden Ausgabe von “Revolution auf Sendung” sprechen wir mit zwei Vertretern der kontrovers diskutierten Initiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“. Grob zusammengefasst, ruft die Initiative alle deutschen Nationalisten auf, nach Mitteldeutschland zu ziehen und dort unter seinesgleichen den Fortbestand neuer Generationen von Deutschen zu sichern, denn die Initiative sieht auf Grund der uferlosen Überfremdung die alten Bundesländer flächendeckend als verloren an. Unsere Moderatoren Matze und Sepp werden sich, neben der reinen Vorstellung der Initiative, in ihrer nun mehr 29. Ausgabe von “Revolution auf Sendung” mit dieser doch gewagten These kritisch auseinandersetzen. Es wird auch ein Funktionär unserer Partei in einem Einspieler seine Sicht der Dinge zum Thema kundtun. Selbstverständlich gehen wir auch wieder auf die parallel zur Sendung gestellten Fragen im Chat ein. Außerdem gibt es neben den tagespolitischen Nachrichten eine CD-Besprechung und ggf. eine neue Folge von Mäxchen Treuherz. Abgerundet wird dies alles mit vielseitiger Musik.

Die Sendung kann ohne eine Registrierung bei spreaker.com live oder im Nachgang angehört werden. Möchte man aber während der Live-Sendung Fragen im zur Sendung gehörenden Chat platzieren, muss eine kostenfreie Anmeldung bei spreaker.com erfolgen. Nutzt also die Möglichkeit, Fragen an unseren Gesprächspartner zu stellen! „Revolution auf Sendung“ wird einmal im Monat gesendet.

www.spreaker.com/revolutionaufsendung

Unsere letzte Sendung vom 20. Februar zum Nachhören:
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Anbei der Aufruf der Initiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“:

Die Zahl der Deutschen sinkt Jahr für Jahr um einige hunderttausend Menschen! Mindestens jede vierte hier lebende Person hatte 2018 bereits einen Migrationshintergrund, das entspricht rund 20,8 Millionen Menschen in Deutschland und 25,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dass zu dem die Bevölkerungszahl durch Zuwanderung weiterhin leicht steigt, zeigt, wie stark der demografische Wandel von Migration geprägt wird. In Frankfurt am Main haben beispielsweise bereits mehr als die Hälfte der Einwohner ausländische Wurzeln. In etlichen anderen westdeutschen Städten sieht es nicht anders aus. Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen. So hatten 2018 bereits 40,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.

Nochmal zur Verdeutlichung: Die rund 21 Millionen hier anwesenden Asylanten, Schein- und Wirtschaftsflüchtlinge, Asylbetrüger, Geduldeten und Ungeduldeten sowie Migrationshintergründler entsprechen der Menge aller Dänen, Norweger und Schweden zusammen. Allein in Deutschland leben somit mittlerweile gewissermaßen drei weitere komplette Völker. Diese Entwicklung ist irreversibel und lässt sich allenfalls durch einen Geburtenanstieg der autochthonen Restdeutschen bei gleichzeitigem Einwanderungsrückgang geringfügig abschwächen. Soweit die ernüchternde biologisch-mathematische Ist-Aufnahme.

Ganz anders dagegen ist die Lage (noch!) in Mitteldeutschland mit einem derzeitigen Migrationsanteil von etwa 6 Prozent der hiesigen Bevölkerung. Wenn uns die Invasion der letzten Jahre eines gezeigt hat, dann, dass das deutsche Volk so zerrissen ist wie lange nicht mehr. Der Bruch zieht sich durch Familien, Vereine, Betriebe, Klassen und weist zudem eine durchaus geografische Komponente auf. Und diese verläuft an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die Skepsis der Mitteldeutschen manifestiert sich auf vielerlei Art, so u.a. bei Wahlen und in völlig anderen Vorstellungen über die Zukunft als die ihrer westdeutschen Landsleute.

Eine denkbare Möglichkeit, wie man dem stetig anwachsenden ethnisch-kulturellen und religiösen Konfliktpotential begegnen kann, welches apropos nicht nur den Schulalltag unserer Kinder, sondern sämtliche Bereiche des Zusammenlebens, vom täglichen Einkauf bis zum sommerlichen Freibadbesuch, durchdringt, stellt die systematische Ansiedlung in Mitteldeutschland dar. Wohnraum ist in vielen Regionen zu finden und bezahlbar; zudem bietet auch der Arbeitsmarkt etliche freie Stellen in verschiedensten Branchen. Kinder haben hier die Möglichkeit in Schulklassen zu lernen und in einem sozialen Umfeld aufzuwachsen, in dem die deutsche Sprache flächendeckend gesprochen wird und hiesige Sitten und kulturelle Gebräuche noch Bestand haben.

Unsere gegenwärtigen Möglichkeiten sind begrenzt; aber das, was wir tun können, sollten wir tun. Die ‚Initiative Zusammenrücken‘ will letztlich denen Unterstützung bieten, die bereit sind anhand der nachfolgenden Fragen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen: Will ich das? Wie und mit wem möchte ich zusammenleben? Mit wem bin ich solidarisch und wer steht mir wirklich nahe?

Ein einfaches ‚Weiter so‘ führt, wie an der obigen Bestandsaufnahme ersichtlich wird, unweigerlich in den biologisch-kulturellen Abgrund. Daher vertreten wir den Standpunkt, dass der Versuch in Mitteldeutschland geballt zusammenzurücken, der überzeugendere Ansatz ist, als das letztlich zum Scheitern verurteilte Unterfangen, die Fahne in bereits gekippten Gebieten, in dem eine ständig schrumpfende deutsche Minderheit von afrikanischen und islamischen Zuwanderern unerbittlich an die Wand gedrückt wird, hochzuhalten.

Seid mutig und trefft die richtige Entscheidung. Sorgt selbst für euch vor. Wir unterstützen euch

1 Kommentar

  • In der Lage aber, in der sich Deutschland befindet, sollte man doch das Verbindende suchen und nicht das Trennende. Über das Trennende kann man sich dann immer noch
    streiten, wenn Patrioten oder Nationalbewusste das Sagen hätten!
    Mf.G.,
    Klaus

    Klaus 10.03.2020
  • Beim Aufsplitten der Überfremdungsgegener in AfD, NPD, Die Rechte, Republikaner, III.Weg usw., freuen sich die Deutschlandfeinde.
    Nur zur Information!
    M.f.G.

    Klaus 09.03.2020
    • Weltanschaulich liegen die meisten der genannten Parteien doch sehr weit auseinander.

      admin 09.03.2020
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