Die Fassade eines Geschäftes, welches beliebte Sportmarken vertreibt, wurde durch mutmaßliche Mitglieder der linksextreme Szene verunstaltet und damit wieder einmal ein Angriff unter den Augen der „Zivilgesellschaft“ begangen. Lokale Akteure der Gesellschaft, welche sonst gerne von Zivilcourage, Miteinander und Toleranz sprechen, zeigen, dass diese Worte und Werte für sie eine geistige und weltanschauliche Einbahnstraße sind, die nicht für alle Deutschen Gültigkeit zu haben scheinen. Die lokale Presse schweigt beharrlich zu den Entwicklungen.
Vom Internet zum Straßenterror
Vor wenigen Tagen war auf mehreren einschlägigen Seiten der linken Szene zu lesen, dass in der Innenstadt der Stadt Dessau-Roßlau in Kürze ein Geschäft mit vermeintlich rechtsextremen Modelabels eröffnen soll. Neben einem Bild des Ladens, wurde auch die Adresse, der Name eines Homepagebetreibers und weitere Niederlassungen der Firma genannt. Im weiteren Verlauf der Artikel wurde behauptet, dass die dort zum Verkauf stehenden Modemarken „Label 23“ und „Pro Violence“ für eine „rechtsextreme“ Gesinnung stünden.
Wenige Tage später fanden sich offenbar bereitwillige Linksextreme, die dem virtuellen Strohfeuer Taten folgen lassen. Es kommt zu einer offenbar politischen Sachbeschädigung zum Nachteil des Ladeninhabers. Ganz bewusst wird somit eine neue Stufe der Eskalation gesucht und das, obwohl im Innenstadtbereich wegen der Coronalage vermehrt Streifenpolizisten unterwegs sind.
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Anhalt diffamiert den „III. Weg“ und relativiert die Gewaltspirale von Links
In Dessau gab es eine ganzen Reihe von Aktionen aus dem linken bis linksextremen Spektrum, welche darauf abzielen, gewisse Bereiche der Stadt zu einer Angstzone für Nationalisten und Deutsche zu verwandeln, welche nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild passen. Höhepunkt war ein versuchter Mordanschlag auf Nationalisten im Ortsteil Roßlau. Die Ermittlungen zu dieser feigen Gewalttat aus dem Januar 2019 dauern an. Aus diesem Grund gab es mehrere selbstorganisierte Streifen durch Nationalisten der Region. Auch Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ beteiligten sich solidarisch.
Die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Anhalt“ ließ nun verlauten: „Die extrem rechte Kleinstpartei „Der III. Weg“ lobte die Aktion der Nazis und konstatierte, dass Dessau „nicht zu einer linksextremen Wohlfühlzone verkommen [dürfe], in der sich Deutsche nicht mehr gefahrlos bewegen können“. Damit stilisieren die extremen Rechten sich und die als homogen imaginierten „Deutschen“ zu Opfern einer vermeintlichen linken Bedrohung. Angesichts der Zunahme von Angstzonen, in denen die gewaltvolle Präsenz von Nazis den öffentlichen Raum so dominiert, dass Menschen mit Migrationshintergrund, Jüd_innen, alternativ und links aussehende Jugendliche u.a. sich nicht mehr sicher fühlen, ist diese Argumentation eine zynische Verkehrung der Wirklichkeit. „.
Natürlich stilisieren wir weder homogene Deutsche zu Opfern noch schaffen wir Angsträume. Fakt ist hingegen, dass die Muldestadt immer wieder wegen Migrationsgewalttaten, linksextremen Anschlägen im Zusammenhang mit dem Schicksal des kriminellen Migranten Jalloh und einer aktiven Drogenszene in den Negativschlagzeilen ist. Die Aussagen der sogenannten „Mobilen Beratung“ sind somit an Zynismus kaum zu überbieten. Doch alleine das Reden von – „imaginierten „Deutschen“ – dürfe in so manchem Volksangehörigem die Frage nach einem möglichen Realitätsverlust und eines pathologischen Selbsthasses des Schreiberlings aufkeimen lassen. Eine kritische Reflektion der harten Fakten des Alltäglichen und der Lage des eigenen Volkes lässt sich bei dieser Art der Wahrnehmung natürlich nur äußerst schwerlich erhoffen.
Man hört von höheren und auch niederen Stellen immer wieder, daß es „den“ Deutschen an sich gar nicht gäbe und alle Menschen doch völlig gleich wären, da man beispielsweise anhand eines Fingerabdruckes keine Merkmale herauslesen kann. Solche Denkweisen könnten dem tiefsten Mittelalter entspringen, als man noch nichts von einer DNA (bzw. DNS) wusste; Welche eben exakt für die Unterschiede der Völker und Rassen verantwortlich ist. Ja, man kann nicht anhand der Optik eines Menschen feststellen, ob er nun gerade ein Deutscher, Brite oder Franzose ist; Aber ohne jeden Zweifel lässt sich auf den ersten Blick die Rasse bestimmen und, beschäftigt man sich näher mit dem Menschen, entdeckt man in der Regel schnell die Volkszugehörigkeit und, je nach Kenntnis, sogar die regionale Herkunft anhand des Dialektes.
Aber was will man auch von einer staatlich finanzierten Institution erwarten, dessen Ziel einzig die Schrittweise durchgeführte Verdrängung allen Deutschtums, oder wie es dereinst hieß, des Preußentums, sein kann, denn zu einem anderen Schluß kann ein wirklich objektiver Betrachter gar nicht kommen.
Zu den sogenannten „Beratungsnetzwerken gegen Rechtsextremismus“ gehören Vereine und Organisationen wie:
– Verein für Demokratische Kultur in Berlin e.V.
– pro aktiv gegen rechts
– Mobiles Interventionsteam
– Miteinander|Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit e.V
…und dergleichen viele mehr.
All das ist nichts anderes als eine groß angelegte, staatlich finanzierte Germanophobie, wie man sie in Deutschland eigentlich nicht erleben dürfte.
Was hat die „Rasse“ mit der Herkunft zu tun? Es gibt keine Rasse „Franzose“, „Deutscher“, „Kongolese“. Die Rasse heißt Mensch. Egal wo auf der Welt.
Rassezugehörigkeit hat etwas mit Erbanlagen zu tun, mit Vorfahren und mit der DNA eines Menschen. Darum kann ein Kongolese, der zur Rasse der Negroiden gehört, aber in Stuttgart geboren wurde, niemals ein Kaukasier sein und auch kein Deutscher. Warum sollte er das auch wollen, welchen Vorteil hat irgendein Migrant, wenn er plötzlich wie durch ein Wunder zum Deutschen werden könnte? Du hast keine Rassen aufgezählt, sondern Völker. Wie ich schon dargelegt habe, besteht erstmal rein optisch kein Unterschied zwischen Franzosen und Deutschen, weil sie beide zur kaukasischen Rasse gehören. Jedoch wird man einen Chinesen stets als solchen erkennen, weil, aufgepasst: Es eben doch gewisse Unterschiede gibt. Und das sage ich völlig wertfrei, keine Rasse ist „besser“ oder mehr wert wie irgend eine andere.
Die Rassen entwickelten sich durch das Leben in völlig unterschiedlichen Breitengraden bzw. Klimazonen. Warum hat jemand, der der negroiden Rasse angehört, einen natürlichen Sonnenschutz entwickelt? Weil die Sonne in seinem Lebensraum wesentlich intensiver scheint als im Rest der Welt. Warum haben die Völker der asiatischen Rasse (Mongolische Rasse) Augen, die eher schlitzförmig geformt sind? Weil die Sonne in weiten Teilen Asiens in einem völlig anderen Winkel auf die Erde brennt als in nördlichen Gefilden. Und die sogenannte „Rote Rasse“, welche zum Beispiel die Naturvölker in Nordamerika beinhaltet, weist als Alleinstellungsmerkmal unter anderem eine veränderte Hüfte auf; die zugehörigen Menschen gehen mit den Füßen leicht nach innen geneigt, weil ihre Hüfte anders geformt ist als alle anderen Rassen.
Soviel zum Thema, es gäbe keine biologischen Unterschiede. Und damit hier nichts falsch aufgefasst wird: Ich erkenne die Existenz von verschiedenen Rassen nicht nur vollständig an, sondern stehe auch dafür, daß jede ein Recht auf ihren Fortbestand hat. Ergo muß die negroide Rasse den afrikanischen Kontinent für sich alleine haben und entsprechend muß, um nicht auszusterben, die kaukasische Rasse wie in den Jahrhunderten zuvor das alleinige Recht haben, in Europa zu leben. Die gnadenlos praktizierte Verdrängung der weißen Völker sorgt über kurz oder lang für ihren Tod.
Menschen der kaukasischen Rasse, oft „europide“ genannt, machen weltweit nur 8% aus. Welches Recht hat irgendeine andere Rasse, diese 8% aussterben zu lassen?
Bester Thomas G.,
bist Du auch dafür, was gegenwärtig in Südafrika geschieht?
Ich kenne die Umstände in Südafrika nicht, sage jedoch zur „Afrikafrage“: Wenn die Euroäper ihren Kontinent für sich alleine haben wollen, was natürlich ihr gutes Recht ist, dann muß man dieses Recht auch den Afrikanern in Afrika zugestehen und daraus folgt: Alle Europäer (und auch Chinesen, welche sich vermehrt industriell in Afrika betätigen und niederlassen) sollten den Kontinent verlassen. Wie könnte ich für mich und meine Rasse etwas fordern, das ich einer anderen verweigere?
Keine weißen Menschen mehr in Kapstadt, wenn dafür auch keine schwarzen Menschen mehr in Paris leben; Für mich klingt das gerecht für beide Seiten. Es dürfte jedoch völlig klar sein, daß dieses Szenario zu unseren Lebzeiten nicht eintreten wird.
Rassenleugnung ist unmenschlich!
An Thomas G.
Das ist eine Linke, der kannst Du nichts erklären!